Geplant sind eine Verkaufsausstellung und eine Auktion
Prenzlauer Berg. Die Galerie F92 im Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz hat sich in den vergangenen Jahren zu einer renommierten Adresse für Kunstfreunde entwickelt.
Dass es sie gibt, ist allerdings keine Selbstverständlichkeit. Denn eigentlich gibt es für die Galerie gar kein Geld. Kuratiert werden die Ausstellungen ehrenamtlich von Viola Sandberg. Damit die Galerie auch im kommenden Jahr weiter bestehen kann, sind finanzielle Mittel nötig. "Unsere Mittel waren immer rar, da das Nachbarschaftshaus für die Galerie keine regelmäßige Förderung erhält", erklärt Viola Sandberg. "Trotzdem ist es durch Rechenkunst, das Engagement der Künstler und nicht zuletzt durch meine Arbeit und die der Kollegen des Nachbarschaftshauses lange Zeit gelungen, interessante Ausstellungen zu zeigen. So hege ich die Hoffnung, dass wir es auf verschiedenen Wegen schaffen können, die fehlenden Mittel aufzubringen, um die schönen Räume für die Kunst zu erhalten."Um die nötigen Mittel zusammenzubekommen, entwickelten die Kuratorin und die Unterstützer der Galerie die Idee, eine Verkaufsausstellung und eine Kunstauktion zugunsten der Galerie in der Fehrbelliner Straße 92 zu veranstalten. Künstler sind daher aufgerufen, Kunstwerke für eine Verkaufsausstellung zur Verfügung zu stellen. Ein Teil des Erlöses geht an den jeweiligen Künstler, der andere Teil kommt dem Weiterbetrieb der Galerie zugute. Die Ausstellung, die den Titel "Kaufrausch" tragen wird, soll vom 26. Oktober bis zum 15. Dezember gezeigt werden.
Außerdem findet am Sonnabend, 24. November, eine Kunstauktion statt. Versteigert werden Kunstwerke, die der Galerie gespendet werden. Als Auktionator konnte Professor Jürgen Marten gewonnen werden. Unabhängig von der Verkaufsausstellung und der Auktion sind der Galerie F92 natürlich stets Spender und Sponsoren willkommen.
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