Prenzlauer Berg. Es ist eine richtige Erfolgsgeschichte, die das junge Start-up-Unternehmen Mister Spex aus Prenzlauer Berg in den vergangenen fünf Jahren hinlegte.
Das Unternehmen wurde vor fünf Jahren von Dirk Graber gegründet. Heute macht es nicht nur 17 Millionen Euro Umsatz im Jahr, es wurde auch zum Online-Shop 2012 gekürt. Diese Erfolgsgeschichte eines jungen Unternehmens aus Berlin machte den CDU-Bundestagsabgeordneten Frank Steffel neugierig. Dieser ist Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages. Kürzlich stattete er Mister Spex einen Besuch ab.Steffel wurde auf das Start-up-Unternehmen durch den Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) aufmerksam. Denn Mister Spex wurde mit Beteiligungskapital von Investoren gegründet. Via Internet bietet das junge Unternehmen, das seinen Sitz in der Greifswalder Straße 156 hat, Korrektions-, Sonnen- und Sportbrillen sowie Kontaktlinsen an. Inzwischen gehört Mister Spex zu den zehn umsatzstärksten deutschen Augenoptikern.
"Die Innovationskraft des Unternehmens hat mich beeindruckt. Das Zusammenspiel von unternehmerischer Tatkraft der Gründer und dem Engagement der Beteiligungsgesellschaft haben zu nachhaltigen Arbeitsplätzen geführt. Das stärkt den Wirtschaftsstandort Berlin", sagt Steffel nach seinem Besuch, bei dem er unter anderem vom Pankower CDU-Bundestagskandidaten Lars Zimmermann begleitet wurde. Auch BVK-Geschäftsführerin Ulrike Hinrichs sowie BVK-Vorstandsmitglied Wolfgang Seibold zeigten sich von der Entwicklung des jungen Unternehmens angetan. "Mister Spex ist ein tolles Beispiel für die Gründerszene in der Hauptstadt", erklärt die BVK-Geschäftsführerin.
Frank Steffel betonte bei seinem Besuch die Wichtigkeit von Beteiligungskapital gerade für die Gründerszene in Deutschland. "Wir haben in Deutschland nicht zu wenige Ideen, sondern zu wenig Kapital. Beteiligungskapital kann hier Lösungsansätze bieten", sagt er.
Weitere Informationen zum jungen Start-up-Unternehmen auf www.mrspex.de.
Bernd Wähner / BW
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