Ständig zugeparkt
Bezirksamt soll den Übergang zum Arnswalder Platz sicherer machen

Das Bezirksamt soll zwischen Hans-Otto-Straße und Arnswalder Platz, an der Einmündung zur Sackgasse Hans-Otto-Straße, die Einhaltung des Parkverbots baulich absichern.

So sollen Fußgänger sicherer über die Straße kommen. Das beantragt die SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Dabei soll insbesondere geprüft werden, ob eine Absicherung auch mittels Fahrradbügel anstelle von Querbaken, Poller oder Gehwegvorstreckungen erreicht werden kann.

Laut Straßenverkehrsordnung gilt ein Parkverbot fünf Meter vor und hinter Fahrbahneinmündungen. Daran hält sich jedoch kaum jemand. Dieser rechtswidrige Zustand sei in der Hans-Otto-Straße besonders misslich, berichtet der SPD-Verordnete Mike Szidat. Denn in der Nachbarschaft gibt es zwei Kitas, und die Kinder und ihre Erzieherinnen gehen häufig auf den Spielplatz auf dem Arnswalder Platz. Die stetig zugeparkte Einmündung macht das Überqueren der Straße jedoch gefährlich.

Mit Fahrradbügeln könnte erreicht werden, dass dort keine Autos mehr parken, und zusätzlich könnten Besucher des Arnswalder Platzes sowie des Wochenmarkts am Sonnabend dort ihre Fahrräder abstellen.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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