Gedenktafel für Lin Jaldati
Schmöckwitz. Fast zwei Jahrzehnte lang lebte die jüdische Sängerin und Tänzerin Lin Jaldati (1912-1988) mit Ihrem Mann, dem Pianisten und Musikwissenschaftler Prof. Eberhard Rebling in der Puschkinallee 41 in Eichwalde vor den Toren Berlins. Konfirmanden des evangelischen Kirchensprengels Eichwalde-Miersdorf-Schmöckwitz haben das Leben der Künstlerin erforscht und die Anbringung einer Gedenktafel am Haus angeregt. Die Tafel wird am 15. April um 18 Uhr in Anwesenheit von Jaldatis Tochter Jalda Rebling eingeweiht.
Ralf Drescher / RD
Autor:Ralf Drescher aus Lichtenberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.