Schmöckwitz. Am 7. Juni wird die Akademie Schmöckwitz zum Hundeparadies. Rund 300 Vierbeiner werden zur großen Gemeinschaftsschau erwartet.
Ausrichter sind vier Berliner und Brandenburger Hundevereine, in denen Doggen, Windhunde, Jagdspaniel und Pudel gezüchtet oder gehalten werden.
"Schon Friedrich der Große liebte seine Windhunde und Bismarck wurde fast immer von seiner Dogge Tyras begleitet. Als Tyras einmal im Glauben, seinen Herrn beschützen zu müssen, einen russischen Diplomaten ansprang, führte das fast zu diplomatischen Verwicklungen", erzählt Ausstellungsorganisator Mario Nowigk.
Die Schau, zu der rund 300 Hunde der bereits erwähnten Rassen angemeldet sind, ist gleichzeitig ein Wettbewerb. Die schönsten Hunde und ihre Besitzer dürfen sich über einen Pokal von Treptow-Köpenicks Bürgermeister Oliver Igel (SPD) freuen. Die Schau beginnt um 10 Uhr. Die Bürgermeisterpokale sollen gegen 15 Uhr übergeben werden. Besucher dürfen eigene Hunde, natürlich auch anderer Rassen, mitbringen. Allerdings muss ein aktueller Impfausweis am Zugang zum Veranstaltungsgelände vorgelegt werden. Dort gibt es neben den vierbeinigen Wettbewerbsteilnehmern rund 20 Stände mit Hundespielzeug, Ziegenmilch für die Welpenaufzucht und sogar Hundeeis für heiße Tage. Die Akademie Schmöckwitz bietet Speisen und Getränke an.
Die Schau findet am Tag des Hundes, dem 7. Juni, in Schmöckwitz, Wernsdorfer Straße 43, statt. Das ist nur wenige Meter vor der Stadtgrenze zum brandenburgischen Wernsdorf entfernt. Der Eintritt ist frei, ausreichend Parkplätze sind vor Ort vorhanden.
Ralf Drescher / RD
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