Ausweichgebäude in Modulbauweise
Der Senat feiert Richtfest für Drehscheibe der Berliner Polizei

Richtfest mit BIM-Geschäftsführerin Birgit Möhring, Polizeipräsidentin Dr. Barbara Slowik, Innensenatorin Iris Spranger und Staatssekretär Christian Hochgrebe (beide SPD, vorne Mitte von links) sowie Anwärterinnen und Anwärter der Polizeiakademie.  | Foto: BIM/Jochen Eckel
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  • Richtfest mit BIM-Geschäftsführerin Birgit Möhring, Polizeipräsidentin Dr. Barbara Slowik, Innensenatorin Iris Spranger und Staatssekretär Christian Hochgrebe (beide SPD, vorne Mitte von links) sowie Anwärterinnen und Anwärter der Polizeiakademie.
  • Foto: BIM/Jochen Eckel
  • hochgeladen von Thomas Frey

Auf dem Polizeigelände an der Charlottenburger Chaussee entsteht derzeit ein Neubau, der nach Fertigstellung als Ausweichquartier genutzt werden soll. Am 17. Mai war Richtfest.

Die sogenannte Drehscheibe hat eine Fläche von rund 8500 Quadratmetern, die für Büros, Lehrsäle, Gruppenarbeitsräume, Lager- und Technikräume vorgesehen sind. Im Erdgeschoss wird dauerhaft das Service- und Logistikzentrum des Referats für Waffen- und Einsatzmittelmanagements eingerichtet.

Bauherrin ist die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) im Auftrag der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Das Gebäude entsteht in Modulbauweise, auf dem Dach gibt es eine Photovoltaikanlage, an der vorgehängten Fassade werden Faserzementplatten angebracht. Baubeginn war Mitte 2023, die Gesamtbauzeit soll 19 Monate betragen, sodass die Drehscheibe ab 2025 genutzt werden könnte. Die Kosten werden von der BIM mit etwa 30 Millionen Euro angegeben.

Nach Fertigstellung sollen benachbarte Polizeigebäude nach und nach leer gezogen und saniert werden. Der Neubau an der Charlottenburger Chaussee ist nur einer von drei unterschiedlich genutzten und auf Dauer angelegten Ausweichquartieren. Ein weiteres entsteht auf dem Polizeigelände an der Radelandstraße in Spandau und eine Drehscheibe in der Pankstraße im Bezirk Mitte.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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