Vorzeigeprojekt der Schulbauoffensive
Senat und Bezirksamt weihen Erweiterungsbau der Borchert-Schule ein

Schulstadtrat Frank Bewig, Bürgermeisterin Carola Brückner, Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse, Schulleiterin Daniela Mroncz und Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt bei der Eröffnung des Erweiterungsbaus. | Foto:  Bezirksamt Spandau
  • Schulstadtrat Frank Bewig, Bürgermeisterin Carola Brückner, Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse, Schulleiterin Daniela Mroncz und Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt bei der Eröffnung des Erweiterungsbaus.
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Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe wurde am 18. Februar der Erweiterungsbau der Wolfgang-Borchert-Schule in der Blumenstraße 13 offiziell eröffnet.

Der Erweiterungsbau ist das größte Spandauer Projekt im Rahmen der sogenannten Berliner Schulbauoffensive und hat rund 24,6 Millionen Euro gekostet. Mehr Geld wurde bisher an keinem anderen Schulstandort im Bezirk investiert. Abgesehen vom Wohnungsbau handle es sich auch um das größte Neubauvorhaben in Spandau seit mehr als 20 Jahren.

In dem Erweiterungsgebäude befinden sich unter anderem Fachräume für Kunst, Musik und Naturwissenschaften, einen Teambereich für das pädagogische Personal, auch die Verwaltung zog dort ein. Herzstück ist ein teilbarer Mehrzweckraum inklusive einer Mensa. Die Neugestaltung des Außenbereichs war ebenfalls Teil des Bauprojekts.

Die Zahl der Schüler soll auf bis zu 780 anwachsen. Vor allem durch die neue gymnasiale Oberstufe, die es ab dem kommenden Schuljahr im Verbund mit der B.-Traven-Oberschule geben wird. Außerdem soll nach und nach die gesamte Borchert-Schule im neuen Schulkomplex zusammengeführt werden. Bisher verteilt sie sich auf zwei Standorte, außer an der Blumenstraße noch am Borchertweg.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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