Ein Bild von Polen
Zitadelle zeigt bisher größte Schau der Fotokunst aus unserem Nachbarland

Dieses Foto von Rafał Milach stammt aus der Serie Strajk, die 2020/2021 entstand.  | Foto:  Rafał Milach
  • Dieses Foto von Rafał Milach stammt aus der Serie Strajk, die 2020/2021 entstand.
  • Foto: Rafał Milach
  • hochgeladen von Thomas Frey

Unter dem Titel „Ausnahmezustand“ wird im Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle derzeit eine Ausstellung über „Polnische Fotokunst heute“ gezeigt.

Zu sehen sind Werke von mehr als 20 Fotografinnen und Fotografen. Sie gehören zur Generation, die nach 1989 aufwuchs, studierte oder mit ihrer Arbeit begann. Die Bilder beschäftigen sich daher mit der Situation in Polen seit dem Ende des Kommunismus. Sie erzählen von Freiheit und Ungezwungenheit, aber auch in den vergangenen Jahren von Einschränkungen und Restriktionen. Beides häufig ausgedrückt durch Symbolik.

„Ausnahmezustand“ ist laut den Veranstaltern die bislang umfassendste Schau polnischer Fotografie in Deutschland. Sie kann bis 1. Januar 2023 besucht werden. Die Öffnungszeiten sind Freitag bis Mittwoch von 10 bis 17, Donnerstag, 13 bis 20 Uhr. Der Eintritt kostet 4,50, ermäßigt 2,50 Euro.

Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es im Internet auf www.zitadelle-berlin.de/ausnahmezustand/.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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