Spandau. Mit Danilo Segina hat die Havelstadt wieder einen Migrations- und Integrationsbeauftragten. Der 36-Jährige wird sich für die gleichberechtigte gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzen.
"Im Rahmen meiner Möglichkeiten will ich das interkulturelle Zusammenleben in Spandau verbessern", sagt der in der Havelstadt aufgewachsene Segina. Durch die Anerkennung der vielfältigen Realitäten könne sich ein friedvolles, respektvolles und tolerantes Miteinander nachhaltig weiterentwickeln. Auf diese Aufgabe freue er sich sehr.
"Damit können wichtige Aktionen, Projekte und Veranstaltungen mit dem Ziel die Integration zu fördern, auf den Weg gebracht werden", sagt Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD). Er sei sich sicher, dass davon alle Spandauer - ob mit oder ohne Migrationshintergrund - profitieren würden. Einer der ersten Termine von Danilo Segina war am 10. Februar die Teilnahme an der Sitzung der CDU-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung. Dort stellte er sich und seine Arbeit vor. Zunächst wird es Termine nur nach telefonischer Vereinbarung geben. Geplant sind demnächst aber auch feste Sprechzeiten.
Der Migrations- und Integrationsbeauftragte hat sein Büro im Rathaus, Carl-Schurz-Straße 2/6, (Raum 1201 c), und ist zu erreichen unter der Rufnummer 902 79 39 40.
Michael Uhde / Ud
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