Leonie Rettig bei "Klassik in Spandau" auf der Zitadelle

Leonie Rettig (21) spielt am Sonnabend in Spandau. | Foto: Klassik in Spandau
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Spandau. Die Pianistin Leonie Rettig gibt ihr Berliner-Debüt am Sonnabend, 24. November, im Gotischen Saal der Zitadelle. Eingeladen hat sie dazu der Verein "Klassik in Spandau".

Rettig spielt die Appassionata von Ludwig van Beethoven, Gaspard de la Nuit von Maurice Ravel und die Sonate Nr. 3 f-Moll von Johannes Brahms. 1991 in Stuttgart geboren, begann ihre Ausbildung am Klavier mit acht Jahren. Schnell eroberte sie die ersten Konzertpodien. Sie spielte bei renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Oberstdorfer Musiksommer, dem Leipziger Klaviersommer und gab Konzerte in Italien, Portugal, der Ukraine und Südafrika. Beethovens Appassionata zählt zu seinen anspruchvollsten und bekanntesten Klavierwerken. Sie entstand zwischen 1804 und 1806 und zeigt Beethoven auf dem Höhepunkt seiner kompositorischen Fertigkeiten. Bei seinem Gaspard de la Nuit ließ sich Ravel von den grotesken, fantastischen Gedichten von Aloyius Bertrand inspirieren. Das Werk ist zu einer Zeit entstanden, in der Ravel mit dem baldigen Tod seines Vaters rechnete.

Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Eintrittskarten kosten 15, ermäßigt acht Euro. Vorverkauf unter 311 60 43 34 oder per E-Mail an karten@klassik-in-spandau.de.
Christian Schindler / CS
Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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