Sponsoren luden Wohnungslose zum Haxen-Essen ein
"Es ist toll, dass die 13 Sponsoren mit dieser Veranstaltung bereits zum dritten Mal soziale Verantwortung für die Schwächsten in der Spandau Gesellschaft zeigen", sagte Herbergs-Mitarbeiterin Kerstin Makowski. Gemeinsam mit Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) und Werner Niklewski, Mitinhaber des Brauhauses Spandau an der Neuendorfer Straße 1 begrüßte sie am Mittag die Gäste.
Serviert wurde ihnen wahlweise eine Haxe oder Rindfleisch mit Klößen und Rotkohl. Zum Nachtisch freuten sie sich über eine kühle Spende aus der Florida-Eismanufaktur. Jeder Gast bekam zudem eine Tüte gefüllt mit Dingen des täglichen Bedarfs - etwa Strümpfe und Hygieneartikel. Dafür hatten Martha Bielka von der "Mephisto Bar" und Axel Herzsprung von der Firma "Herzsprung-Drehteile" gesorgt.
Nach dem Essen unterhielt Oliver Grammel, Bruder des Spandauer Puppet-Comedian Sascha Grammel, die Besucher mit seinen Zaubertricks. Die Bewohner der "Herberge zur Heimat" genossen es sichtlich, einmal im Mittelpunkt zu stehen und an gedeckten Tischen verwöhnt und bedient zu werden.
Autor:Michael Uhde aus Spandau |
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