Vereine arbeiten zusammen
Spandau. Auf Initiative der "Heimatkundlichen Vereinigung Spandau 1954" hat sich am 15. November im Rathaus, Carl-Schurz-Straße 2/6, die "Arbeitsgemeinschaft Berliner Heimat- und Geschichtsvereine" gegründet. In dieser haben sich 13 Berliner Vereine zusammengeschlossen. Die Schirmherrschaft über die Arbeitsgemeinschaft hat Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) übernommen. "Die beteiligten Vereine wollen eine Zusammenarbeit ermöglichen, ohne dass die Identität der einzelnen Mitgliedsvereine aufgegeben wird", sagt Karl-Heinz Bannasch, Vorsitzender der "Heimatkundlichen Vereinigung Spandau". Die Arbeitsgemeinschaft wolle sich künftig zu Fragen der Berliner Geschichte äußern und sich an Diskussionen um die Berliner Stadtgeschichte beteiligen. Zudem würden sich die Berliner Geschichtsvereine gemeinsam auf entsprechenden Veranstaltungen mit Informationen zur Geschichte präsentieren. Eine regelmäßige Zusammenarbeit zwischen den Vereinen wurde vereinbart.
Autor:Michael Uhde aus Spandau |
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