Vorsorgen für den Notfall
Spandau.Um Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen geht es bei einem Vortrag am 29. Januar von 15 bis 19 Uhr im Raum 128 a des Rathauses an der Carl-Schurz-Straße 2/6. Diplom-Sozialarbeiterin Antje Hallmann-Hering berichtet über das Problem, dass im Notfall sogar die nächsten Angehörigen ohne eine Vollmacht keine Entscheidungen für den Betroffenen treffen können. Die Referentin stellt drei Möglichkeiten vor, mit denen man vorbeugend Willenserklärungen für den Fall einer späteren Einwilligungsunfähigkeit abgeben kann. Wer an der kostenlosen Veranstaltung teilnehmen möchte, sollte sich bis spätestens 27. Januar unter t 90 279 20 26 oder per Email pflegestuetzpunkt.spandau@evangelisches-johannesstift.de anmelden.
Autor:Michael Uhde aus Spandau |
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