„Meine Zeit hätte besser sein können“:
Regen verhinderte Bestzeiten beim Lauf der Sympathie

Vasile Valentin Pintilii und Dawn Domaschk gewannen den diesjährigen Lauf der Sympathie. | Foto:  Thomas Frey
  • Vasile Valentin Pintilii und Dawn Domaschk gewannen den diesjährigen Lauf der Sympathie.
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Am Sonntag, 19. März, fand die 34. Ausgabe des Laufs der Sympathie von Falkensee zum Rathaus Spandau statt. Die Wetterbedingungen waren vor allem wegen zeitweisem Regen an diesem Tag nicht optimal. Das verhinderte auch neue Bestzeiten.

Sieger beim Hauptrennen über zehn Kilometer wurde Vasile Valentin Pintilii mit einer Zeit von 33 Minuten und zwölf Sekunden. Zuletzt vor zwei Jahren habe er an der Laufveranstaltung teilgenommen, erzählte der 37-jährige Italiener. Da habe es aber nicht für einen Platz ganz vorne gereicht. Nach Vasile Valentin Pintilii kamen Oliver Bohm und Edgar Mikolajek als Zweiter und Dritter ins Ziel.

Bei den Frauen kam Dawn Domaschk (42) als schnellste ins Ziel. Sie brauchte 36 Minuten und 40 Sekunden. „Meine Zeit hätte besser sein können“, sagte die Siegerin. Bei manchen Rennen wäre sie auf der Zehn-Kilometer-Distanz schon bis zu einer Minute schneller gewesen. Platz zwei und drei gingen an Madita Fahrenwald sowie Anna Kreilkamp.

Dawn Domaschk hat das zweite Mal mitgemacht. Der Lauf zwischen Spandau und Falkensee sei ein guter Einstieg für die jetzt beginnende Saison, sagte sie. Sie werde zum Beispiel auch den Berliner Halbmarathon mitmachen.

Den Lauf der Sympathie über zehn Kilometer haben 853 Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolviert. Über fünf Kilometer waren es 195. Zur Veranstaltung gehörten auch die Schulstaffeln sowie der Kinderlauf durch die Spandauer Altstadt. Organisiert wird der Lauf der Sympathie traditionell von den Vereinen VfV Spandau und TSV Falkensee.

Trotz der verhaltenen Temperaturen und des regnerischen Wetters fanden sich vor allem entlang der Carl-Schurz-Straße viele Besucher ein. Familienmitglieder, Freunde oder Fans von Läufern ebenso wie andere Interessierte.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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