Plastikmuell auf Berlins Strassen - Beobachtung.
Letzte Woche war ich im Bezirk Spandau auf dem Weg vom Einkaufen nach Hause,vor mir liefen zwei "Muetter" mit vier Kleinkindern, alle so geschaetzt um die 4 - 5 Jahre alt, eines davon hatte gerade ihr Wassereis zu ⅞ aufgelutscht und schmiss dieses mit nachdruck auf den Fussweg, quasi vor meine Fuesse, nicht dass sie es einfach fallen liess, nein sie schmiss es bewusst auf den Fussweg.
Ich dachte ja nun, da eine der Erwachsenen Begleiterinnen etwas zu ihr sagen wuerde, aber nichts geschah.
Ich rief mit ruhiger Stimme: "Hey, Du hast da was verloren"!
Es kam gar keine Reaktion zurueck, nur die erwachsene Begleitung musterte mich und sprach dann mit dem Kind, in eine mir unverstaendlichen Sprache, daher weiss ich nicht was sie zu ihr sagte, aber es kam dann auch von der Umweltsuenderin eine Reaktion.
Sie kam mit haengenden Mundwinkeln und boesem Blick auf die Plastikhuelle zu und hob diese sichtlich widerwillig auf.
Ich kann von einem Kleinkind nicht erwarten, dass es ihr Bewusst war das Abfaelle, egal welcher Art, nicht auf den Gehweg gehoeren, sondern in ein dafuer vorgesehenen Behaelter.
Selbst von der Erwachsenen Begleitung kann man das nicht erwarten, denn in dieser Gegend wo dieses geschah sehen die Gehwege Zeitweise so aus, als wuerde eine Horde Wilder mehrere Muelltonnen durch die Strassen geschoben haben wobei mindestens die Haelfte verloren gegangen sein muss.
Ich bin mir fast sicher das man Ihnen das noch nie zuvor erklaert hatte und Ihnen daher ein solches Verhalten als Normal vorkommt. Ich kenne ja nicht die Muellverhaeltnisse in dem Land wo sie herkommen. Es gibt sicherlich nicht in jedem Land dieser Erde eine gut funktionierende Muellverwaltung, wie es sie auch mal hier in Deutschland gab.
Jetzt werden einige Leser denken, man wegen einer kleinen Plastikhuelle gleich ein Text in der Zeitung verfassen ist doch auch wieder typisch Deutscher Spiesser, ich will damit keine Muellsuender verurteilen, und schon gar nicht auslaendische Mitbuerger diskreditieren, auch wenn ich schon viele Male diese Beobachtung machte, das offensichtlich Buerger mit Migrationshintergrund keinen grossen Wert auf saubere Strassen und Parks zu legen scheinen.
Was wiederum daran liegen mag, dass ueberdurchschnittlich viele auslaendisch aussehende Buerger diese Orte bevoelkern, wenn ich unterwegs bin.
Vielmehr frage ich mich, warum die deutsche Regierung immer die gesamte Bevoelkerung vor verurteilt.
Es hiess immer die Deutschen verursachen zu viel Plastikmuell, welcher dann letztendlich in die Fluesse und somit auch in die Meere gelangt. WIR muessen demnaechst auf Strohhalme und Wattestaebchen aus Plastik verzichten und auch fuer Plastiktueten mehr zahlen bzw. verzichten, weil es in den Weltmeeren davon zu viel gibt.
Ja, es gibt zu viel Plastikmuell in den Weltmeeren, aber ist dieses von den Deutschen verursacht worden?
Eindeutig Nein!
Die Hauptverursacher der Plastikmuellkatastrophe befinden sich weitgehend in Asien, Afrika und Suedeuropa sowie auf dem Amerikanischen Kontinenten, moeglicherweise auch in Australien.
Aber wer reagiert auf diese Katastrophe, natuerlich wiedermal ueberwiegend nur die Deutsche Regierung.
So muessen wiedermal diejenigen, welche ihr Land so ziemlich am saubersten halten (hielten), fuer die mutwilligen Umweltsuender herhalten und sich ein schlechtes Gewissen einreden lassen, abgesehen von den Problemen der Firmen, welche Plastiktueten herstellen, wie zum Beispiel die Firma "Ferma-Gizeh" in Berlin-Marienfelde. Die dort arbeitenden Menschen haben nichts falsch gemacht, die diejenigen, welche die Plastiktuete unachtsam in die Natur entsorgen sind die Uebeltaeter, aber genauso wie es neuerdings nicht mehr moeglich sein soll die Deutsche Grenze zu sichern, so unmoeglich scheint es die Verursacher der Plastikmuellkatastrophe zur Rechenschaft zu ziehen, da "vergreift" man sich an diejenigen, welche am wenigsten Widerstand leisten, bekannter weise nun mal die Deutschen.
Abgesehen davon taeuscht nachweislich auch nicht das Gefuehl, dass die Deutsche Regierung lieber diejenigen in ihre Heimatlaender abschiebt, bei denen es ohne grossen Aufwand und Widerstand am leichtesten durchzufuehren ist.
Hier gut integrierte Migranten mit guten Schulleistungen oder Ausbildung als auch sich und ihre Familie selbst versorgende Buerger werden ausgewiesen, aber Straftaeter oder diejenigen welche sich nicht selbst versorgen koennen werden nicht ausgewiesen.
Was ist DAS bitte fuer ein Deutscher Staat?
Vor allem aber die raetselhafte Frage, warum tut die deutsche Bevoelkerung nichts dagegen?
Ist das deutsche Volk desinteressiert, gleichgueltig und ignorant?
Text: ah
Autor:Andreas Holtz aus Spandau |
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