Im Bezirk gibt es keine Gebäude für neue Heime
Reinickendorf. Der Bezirk muss im kommenden Jahr möglicherweise bis zu 700 Flüchtlinge aus Krisengebieten zusätzlich aufnehmen. Das berichtete Sozialstadtrat Andreas Höhne (SPD) auf der Sitzung des Integrationsausschusses der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 24. September.Der Ausschuss tagte im Flüchtlingsheim auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik. Dort betreut die Prisod GmbH (Private Soziale Dienste) rund 500 Menschen. Die Notunterkunft ist das zweite reguläre Flüchtlingsheim...