Humboldt-Schüler präsentieren ihre Fotografien in der Fahrstuhlgalerie
Die 14- bis 18-Jährigen waren bewusst mit der Kamera unterwegs, um sich mit der Kunst des Fotografierens auseinanderzusetzen. Ihre Vorbilder waren Marie-Jo Lafontaine, die Helsinki-School und die theoretischen Ansätze von Roland Barthes. Letztlich dominieren aber die ganz persönlichen Blicke und Seherfahrungen der Schüler in den Aufnahmen. So entstanden Bildserien, die von Menschen und Orten erzählen. Bearbeitet wurden die Fotos mit digitaler und experimenteller Technik wie Langzeit- oder Doppelbelichtungen.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Januar in der "Fahrstuhlgalerie" im Bildungsberatungszentrum im Tegel-Center, Buddestraße 21, zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Ulrike Kiefert / uk
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
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