Ich sehe was, was du nicht siehst

Berlin. Menschen mit Behinderung und/oder Migrationshintergrund können lernen, kurze Videoclips zu drehen. Möglich macht es der gemeinnützige Verein Tempelhofer Berg. Das Programm ist offen für alle Berlinerinnen und Berliner. Es läuft bis Ende Juli 2025 und trägt den Titel „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Die Teilnehmer treffen sich mehrmals im Monat – wenn es warm genug ist, im Stadtteilgarten auf dem Tempelhofer Feld, wenn nicht, steht ein anderer Ort zur Verfügung. Jeder kann sein eigenes Handy benutzen, um seine Geschichte zu erzählen, die restliche Technik wird gestellt. Unterstützung bieten erfahrene Filmemacher. Das Ganze ist kostenlos. Das ist Fördermitteln des Landes Berlin und der EU zu verdanken. Mehr dazu steht auf tempelhofer-berg.berlin/videowerkstatt. Informationen gibt es auch per E-Mail an mitmachen@stadtteilgarten-tempelhof.berlin oder unter der Telefonnummer 0151 46 43 31 56. sus

Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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