Musik, Gesang und Shows aus Irland
Irish Festival Berlin in der ufaFabrik
- Das Tanzensemble von Urban Beat und viele andere Künstler sind beim Irish Festival dabei.
- Foto: Foto: Urban Beats Irish Dance Academy
- hochgeladen von Philipp Hartmann
Die Sommerbühne in der ufaFabrik wird am 17. und 18. August zur Präsentationsfläche der irischen Kultur. Zehn Gruppen, 22 Musiker und 99 Tänzer werden für ein abwechslungsreiches Programm sorgen.
Dazu gehören Konzerte, Tanzshows, Sport, Geschichtenerzählkunst, Workshops und ein Markt mit irischen Spezialitäten. Wie der Veranstalter mitteilt, wächst die irisch-künstlerische Gemeinschaft in Berlin seit einigen Jahren stark an. Junge Kreative und „Alteingesessene“ werden bei dem Festival zusammenkommen und den Besuchern landestypische Künste nahebringen. Das Motto lautet dabei „home and away“.
Das Bühnenprogramm startet am Freitag, 17. August, ab 19 Uhr unter anderem mit der irischen Musikerin Fionnuala Mc Nelis an der Querflöte und dem dreimaligen Europameister im irischen Tanz, Gyula Glaser. Der Sonnabend beginnt ab 15 Uhr mit irischem Sport für Familien, darunter Hurling und Camogie – Mannschaftssportarten keltischen Ursprungs mit Schläger und Ball. Um 16 Uhr liest Barbara Lemko irische Märchen vor, während zeitgleich Tanz- und Musikworkshops angeboten werden. Dabei können Besucher zum Beispiel Tanzmelodien der Harfistin Emer Toale aus Dublin oder Schrittfolgen irischer Volkstänze lernen. Ab 17 Uhr geht es weiter mit der Kinder-Tanzshow „Tap Connection“, bevor ab 20 Uhr verschiedene Tanzensembles wie „Urban Beat“ auf der Bühne ihr Können zeigen. Im „Irischen Dorf“, das am Sonnabend ab 15 Uhr auf dem Festivalgelände an der Viktoriastraße 10-18 beginnt, wird neben irischen Speisen und Getränken auch über die Kultur des Landes informiert.
Ein Tagesticket kostet 21 Euro, ein Festivalticket 35 Euro. Ebenfalls angeboten werden verschiedene Ermäßigungen und vergünstigte Familientickets.
Tickets, Zeitplan und alle weiteren Infos finden Sie unter http://irish-festival-berlin.de/.
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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