Tempelhof. Vom 1. bis 17. Mai baut das Kimugi Theater Gießen sein Märchenzelt mit rund 200 Plätzen auf dem ehemaligen Tempelhofer Flugfeld auf. Präsentiert wird das Piratenabenteuer "Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren".
Elf Schauspieler in tollen Kostümen und prächtigen Kulissen sind angekündigt. Die Akteure auf der Bühne repräsentieren drei Generationen der Familie Sperlich aus Gießen, die das Märchentheater schon seit 1832 betreibt und heute eine der letzten Familienbühnen Deutschlands ist. Und diese Tradition verpflichtet.
"Wir sind keine hypermoderne Spektakel-Fabrik, sondern ein traditionelles Theater mit direktem Draht zum Publikum. Unsere kleinen Zuschauer werden in das Stück einbezogen und Zwischenrufe, die zum Beispiel vor dem bösen Zauberer warnen, sind erwünscht", so die Ansage der Theaterfamilie. Der jüngste Schauspieler, Tino Sperlich, ist neun Jahre alt, die älteste, Oma Christa Sperlich, ist 72. Sie war zarte zwölf, als die Kinder auf der ganzen Welt den Abenteuern von Pippi Langstrumpf verfielen.
In Tempelhof legt sich das stärkste Mädchen der Welt mit Piraten und Seeräubern an. Das Theaterzelt ist am besten über den Haupteingang am Tempelhofer Damm, direkt gegenüber vom U- und S-Bahnhof Tempelhof, zu erreichen. Die Vorstellung dauert inklusive kurzer Pause rund 80 Minuten und beginnt mittwochs bis sonnabends um 17 Uhr, sonn- und feiertags um 11 sowie um 15 Uhr. Der Eintritt kostet zwischen zehn und 14 Euro.
Informationen und Karten unter 0178/749 43 20, www.kimugi.de.
Horst-Dieter Keitel / hdk
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