Erste Sitzung der Senioren-BVV im Bezirk in Vorbereitung
Tempelhof-Schöneberg. Unter Schirmherrschaft der Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung, Petra Dittmeyer (CDU), steht demnächst die erste Tempelhof-Schöneberger Senioren-BVV auf der Tagesordnung.
Die Vorbereitungen für die öffentliche Premiere im Rathaus Schöneberg am John-F.-Kennedy-Platz laufen bereits. Die außerplanmäßige Sitzung findet am 25. November von 16 bis 19 Uhr statt. Auf die Tagesordnung kommen nur Themen, die Senioren interessieren beziehungsweise für die Zielgruppe irgendwie relevant sind. Die Bezirkspolitik verfolgt mit der Aktion das erklärte Ziel, "die Bedeutung der Seniorenpolitik als Querschnittsaufgabe der kommunalen Politik" deutlich zu machen. "Daher werden ausschließlich Themen behandelt, die den älteren Bezirksbürgern im Alter 60 plus am Herzen liegen und als Anträge und Anfragen eingereicht werden", so Dittmeyer.
Die Senioren-BVV soll wie eine reguläre BVV-Tagung über die kommunalpolitische Bühne gebracht werden. Bloß mit dem Unterschied, dass statt der parteipolitisch agierenden Verordneten die älteren Bürger das Wort in der von der Seniorenvertretung geleiteten Sitzung haben. Sie können bei dieser Gelegenheit das gesamte Bezirksamt drei Stunden lang in die Mangel nehmen, Kritik anbringen, Wünsche äußern, Forderungen formulieren oder auch Lob aussprechen.
Anträge einreichen
Die Bürgermeisterin und die vier Stadträte werden wie üblich Rede und Antwort stehen. Außerdem muss das Bezirksamt in den Tagen und Wochen danach auf die Abstimmungsergebnisse der eingebrachten Anträge reagieren. Entsprechende Anträge und Anfragen können bis spätestens zum 30. September (Poststempel) schriftlich per Briefpost an den Vorsitzenden der Seniorenvertretung, Manfred Kohler, im Rathaus Tempelhof, Tempelhofer Damm 165, 12099 Berlin, geschickt oder per E-Mail unter seniorenvertretung@ba-ts.berlin.de eingereicht werden. Informationen unter 902 77 68 48. Anfang Oktober sollen die eingegangenen Unterlagen an das Bezirksamt zur Vorbereitung der Senioren-BVV inklusive Tagesordnung weitergereicht werden.
Horst-Dieter Keitel / hdk
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