Lichter gegen Hass und Hetze
Tempelhof. Fünf Tempelhoferinnen und Tempelhofer hatten am 9. Februar zu einer Lichterkette unter dem Motto #UnsereStraßeBleibtHell aufgerufen – und es kamen mehr als 650 Menschen. Sie versammelten sich um 18.15 Uhr vor dem Rathaus Tempelhof, um mit Kerzen, Lichterketten und Taschenlampen durch den Kiez zu ziehen. So wollten sie ein sichtbares Zeichen für Demokratie und Menschlichkeit und gegen Hass und Hetze zu setzen. Der Spaziergang endete nach einer halben Stunde bei der evangelischen Kirche an der Friedrich-Franz-Straße, die ihren Pfarrhof für einen gemeinsamen Ausklang geöffnet hatte. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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