Tempelhof. Da knallten sozusagen die Korken: Am 3. November erblickte im St. Joseph-Krankenhaus das 3000. Baby in diesem Jahr, ein 3610 Gramm schweres und 55 Zentimeter großes Mädchen, das Licht der Welt.
Die kleine Augustina ist das erste Kind seiner aus Nigeria stammenden Eltern und wurde nach ihrer Großmutter benannt. Für die junge Mutter Mary Nne Kalu, die in ihrer Heimat als Krankenschwester gearbeitet hat, bevor sie vergangenes Jahr zu ihrem Mann nach Berlin zog, war klar, dass sie unbedingt im St. Joseph-Krankenhaus an der Wüsthoffstraße 15 entbinden würde. "In Nigeria war ich auch in einem St. Joseph Krankenhaus tätig, habe dort jahrelang Patienten gepflegt. Der Name hat für mich eine wichtige Bedeutung und sollte mir Glück bringen", erklärt die glückliche Mutter ihre Entscheidung. Dazu kam der gute Ruf der Tempelhofer Traditionsklinik.Wie berichtet, wurde im Januar der neue Kreißsaal mit sieben Geburtsräumen in Betrieb genommen. Damit gehört die St. Joseph-Entbindungsstation zu den größten in Deutschland. Die Nachfrage ist hoch. So hoch, dass Chefarzt Prof. Dr. Michael Abou-Dakn auch 2012 erneut mit dem "bundesweit stärksten Geburtenzuwachs" rechnet. Er sagt: "Wir legen besonderen Wert auf eine natürliche und individuelle Entbindung. Unsere großzügigen, komfortablen und umfangreich ausgestatteten Räume bieten werdenden Eltern viel Platz und verschiedene Möglichkeiten, die Geburt zu gestalten." Auf Wunsch können auch Väter rund um die Uhr bei ihrer Partnerin und dem Baby bleiben.
Zuvor gibt es an jedem ersten, zweiten und dritten Montag im Monat Informationsabende für werdende Eltern. Informationen unter 78 82 25 46.
Horst-Dieter Keitel / hdk
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