Tempelhof. Was in Wismar, Trier oder Hamburg-Bergedorf funktioniert hat, sollte wohl auch in Tempelhof klappen", so Karstadt-Chef Torsten Dunkelmann. Die Rede ist vom Te-Damm-Taler, der am 30. November als temporäre Kiezwährung in Umlauf gebracht werden soll.
"Damit wollen wir einen weiteren wichtigen Beitrag zur Verbundenheit der Tempelhofer Bürger mit ihrem Stadtteil leisten", erklärt Hauptsponsor Tobias Mette von der am Tempelhofer Damm sitzenden Immobiliengesellschaft "Stadt und Land". Mette, Dunkelmann und der Werbemann Holger Wettingfeld hatten den lokalpatriotischen Plan im Namen der im Aufbau befindlichen Te-Damm-Händlergemeinschaft entwickelt und prompt Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) als Schirmherrin für die Aktion gewonnen. Als Dankeschön darf sich Schöttler über den ersten geprägten Te-Damm-Taler aus Sterlingsilber freuen, der ihr neulich von den drei Initiatoren überreicht wurde. "Ist ja ein tolles Teil, da freue ich mich und werde die Aktion natürlich weiter nach meinen Möglichkeiten unterstützen", so die Reaktion der Bürgermeisterin. Ein Te-Damm-Taler entspricht dem Gegenwert von zehn Euro und wird bis zum 31. März 2014 von mit einem entsprechenden Aufkleber gekennzeichneten Einzelhandelsgeschäften und Restaurants am Tempelhofer Damm und in den Seitenstraßen als reguläres Zahlungsmittel beziehungsweise wie ein Geschenkgutschein akzeptiert. Die Prägung zeigt auf der Vorderseite das Ullsteinhaus, auf der Rückseite das Tempelhofer Wappenkreuz.
Um die Sache auch für Sammler attraktiv zu machen, ist die Auflage auf 1000 Münzen limitiert. Dazu gibt es zu jedem Exemplar ein nummeriertes Zertifikat.
Der Te-Damm-Taler ist am 30. November ab 12 Uhr exklusiv im Foyer des Rathauses am Tempelhofer Damm 165 zu haben.
Horst-Dieter Keitel / hdk
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