Nächste Tagung zur Gartenstadt
Tempelhof. „Immer hart am Crash vorbei“, beschreibt Ulli Kulke die gefährliche Verkehrssituation in der Gartenstadt Neu-Tempelhof. Weil viele Autofahrer durch die kleinen Wohnstraßen fahren, um im Berufsverkehr Zeit zu sparen und dem Tempelhofer Damm auszuweichen, sind die Anwohner verärgert. „Wer morgens auf den Straßen hier verfolgt, wie der wachsende Fahrradverkehr, darunter auch immer mehr Schulkinder, von den Automassen bedrängt wird, dem fehlen die Worte darüber, dass sich noch rein gar nichts getan hat“, so Kulke. Er hofft, mit der nächsten Einwohnerversammlung, die am 9. Januar 18.30 Uhr im Großen Plenarsaal im Rathaus Schöneberg stattfindet, den Druck auf die Politik zum Handeln zu erhöhen. Eine Lösung wäre aus seiner Sicht das Aufstellen von Pollern. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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