Die Ausstellung zum Hashtag
#kiezentdecker analog
90 Kiezbilder, präsentiert in einer kleinen Galerie, die Fotografen als Publikum. „Instagram analog“ – das war der Arbeitstitel der Abschlussveranstaltung zur Berliner-Woche-Aktion #kiezentdecker. Was als Gewinnspiel begann, hat sich zum sozialen Treffpunkt entwickelt, online und schließlich auch offline.
Wir kannten sie als @seattledirk, @susonsjack, @birgitelpunkt, @arianejechow, @hk3548 oder @nookis_fotowelt – ganz unterschiedliche Menschen, die eines teilen: Sie portraitieren mit persönlichem Blick Berlin auf Instagram. Am 20. November trafen in der Galerie des Schauspielers Leopold Hornung in der Schöneberger Pohlstraße 37 Hobbyknipser auf Profis. Sie fanden zusammen unter dem #kiezentdecker, mit dem Berliner Woche und Spandauer Volksblatt seit September zum Posten von Stadtbildern aufrufen. Die ersten sechs Wochen lang gab es dafür Gutscheine zu gewinnen. Aus unseren 90 Favoriten wurde schließlich noch eine kleine Pop-up-Ausstellung.
Online und offline vernetzt
Der #kiezentdecker ist zu einem Ort geworden, an dem Berliner zusammen feiern, was sie lieben, an dem wir neue Perspektiven entdecken und anderen eigene zeigen. Für den Verlag war die Aktion ein spannendes Experiment. Umso mehr freuen wir uns über die großartige Beteiligung, über all eure Bilder voll Herz und Schnauze und den krönenden Abschluss am 20. November – eine Ausstellung, die Menschen offline und online vernetzt hat. Großer Dank geht an unsere Sponsoren: dm-drogerie markt ließ für die Veranstaltung Gutscheine für die drei von den Besuchern gewählten besten Bilder springen, Getränke Basar füllte unseren Kühlschrank.
Der #kiezentdecker ist übrigens immer noch quicklebendig: Wer ihn nutzt und sein Bild mit @berlinerwoche markiert, hat weiterhin die Chance, Star in einer unserer Storys zu werden. Wie das aussieht? Guck doch mal bei uns vorbei!
Autor:Josephine Macfoy aus Schöneberg |
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