Maler auf Papier

Die Hand des Künstlers mit Farbnapf von 1864. | Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders
  • Die Hand des Künstlers mit Farbnapf von 1864.
  • Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders
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Tiergarten. Adolph Menzel (1815-1905), „das Auge des 19. Jahrhunderts“, wird als Maler auf dem Papier neu entdeckt. Das Kupferstichkabinett, das mit mehr als 6000 Werken über den weltweit größten Bestand an Papierarbeiten des Künstlers verfügt, zeigt vom 20. September bis 19. Januar rund 100 Werke in Aquarell, Pastell und Gouache. Beispiele aus dem eigenen Bestand wie die hier abgebildete Hand des Künstlers mit Farbnapf von 1864, eine Gouache- und Aquarellarbeit auf mit schwarzer Tusche getöntem Vélinpapier, werden durch exquisite Leihgaben ergänzt. Es ist der erste Gesamtüberblick über Menzels malerische Arbeiten auf Papier; Öffnungszeiten: dienstags bis freitags, 10 bis 18 Uhr, sonnabends und sonntags, 11 bis 18 Uhr; Eintritt sechs Euro, ermäßigt drei Euro.

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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