Wort zu Bild im HaL
Tiergarten. Im County Museum of Art in Los Angeles hängt wohl eines der bekanntesten Bilder von René Magritt: „La trahison des images“ ("Der Verrat der Bilder") von 1929. Abgebildet sind eine Pfeife und der Satz „Ceci n'est pas une pipe“ ("Das ist keine Pfeife“). Magrittes Werk mag für die Kuratorin Susanne Schirdewahn die Ausgangsidee für die aktuelle Ausstellung „Wort und Bild“ in der Studiogalerie des „Hauses am Lützowplatz“ (HaL) gewesen sein. Die Gruppenausstellung mit Werken von Anke Becker, Nina Ansari, Ina Geissler, Oliver Mark, Via Lewandowsky, Cornelia Renz, Leander Haußmann, Markus Keibel, HP Adamski und Susanne Schirdewahn selbst hinterfragt die Bedeutung von Bildern und Worten heute und wie sie genutzt oder benutzt werden. Zu sehen ist die Schau bis 24. März. Die Galerie ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet, mit Ausnahme 11. bis 21. März. Dann findet ein Ausstellungsumbau in der Großen Galerie des HaL statt. Der Eintritt ist frei. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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