Berlin. Welcher Amateurkicker wünscht es sich nicht, einmal auf der großen Fußballbühne mitzumischen? Eine Möglichkeit, sich diesen Traum zu erfüllen, bietet der
Berliner Landespokal, bei dem am Wochenende die zweite Hauptrunde ausgetragen wird. Der Sieger dieses Wettbewerbs darf in der nächsten Saison am DFB-Pokal teilnehmen.
Zuletzt war das der Regionalligist BFC Dynamo, der sich in der vergangenen Saison im Finale gegen den Ligakonkurrenten Viktoria 89 durchsetzte und dann Mitte August in der ersten DFB-Pokalrunde den ruhmreichen Bundesligisten FC Schalke 04 zu Gast in Berlin hatte. Über 14 000 Zuschauer strömten seinerzeit in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Dynamo unterlag den „Knappen“ nur knapp
0:2 und zog sich achtbar aus der Affäre. Überdies durften sich die Weinroten über ein
stattliches Startgeld in sechsstelliger Höhe freuen.
So verwundert es nicht, dass der Berliner Landespokal sehr ernst genommen wird. Für Titelverteidiger BFC Dynamo dürfte die zweite Runde eher nicht zum Stolperstein werden, tritt die Mannschaft von Trainer René Rydlewicz am Sonnabend doch beim Bezirksligisten
BSC Kickers 1900 an (14.30 Uhr, Monumentenstraße). Alles andere als ein klarer Sieg des BFC Dynamo käme einer Sensation gleich.
Mehr Spannung verspricht da zum Beispiel das Duell am Sonntag zwischen Hertha 03
Zehlendorf und Blau-Weiß 90 (14 Uhr, Ernst-Reuter-Sportfeld). Zwar geht Hertha 03 als Oberligist eine Spielklasse höher auf Punktejagd, doch Blau-Weiß zählt in der Berlin-Liga zu den Spitzenteams und dürfte keineswegs chancenlos sein.
Voraussichtlich wird es am Wochenende auch wieder die eine oder andere Überraschung
geben, denn eine Regel gilt bekanntlich für immer und ewig: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze.
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