Träum was Schönes, Tiger!
Sommerabende in Zoo und Tierpark sind zurück
Der Tiger legt sich mit seinen großen Pranken in die Abendsonne, Flamingos schütteln ihr leuchtendes Gefieder und die langbeinigen Giraffen drehen noch eine Runde, bevor sie sich für die Nacht zurückziehen. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr können ab dem 1. Juli Gäste donnerstags und freitags wieder bis in die Abendstunden durch Zoo und Tierpark Berlin tigern.
Das Lieblingshobby der vergangenen eineinhalb Jahre kann diesen Sommer in Zoo und Tierpark Berlin verlegt werden: Zu einer Uhrzeit, an der sich die großen Tore normalerweise für die Besucher schließen, können Gäste vom 1. Juli bis zum 6. August bis 21 Uhr durch den echten Berliner Großstadtdschungel spazieren und Affen, Tiger & Co. in den Abendstunden besuchen. Mit musikalischer Untermalung verschiedener Live-Künstler geht es an pelzigen, gefiederten und geschuppten Bewohnern der Großstadt vorbei – manch ein Affe dreht am Abend nochmal richtig auf.
Pandas beim Bambusmampfen zuschauen
„Mit ein bisschen Glück kann man zu späterer Stunde die Rufe der Gibbons hören. Und diese haben es in sich – je nach Anlass geben sie sogar verschiedene Varianten ihrer Gesänge preis“, erklärt Zoo- und Tierpark-Direktor Dr. Andreas Knieriem. Bei warmen Temperaturen können die Gäste im Zoo sogar die Gorilla-Familie mit Baby Tilla beim Abendbrot beobachten. Auch die Pandas gönnen sich – wenn sie sich nicht gerade für ein Schläfchen verzogen haben – am Abend nochmal eine saftige Portion Bambus im Abendlicht.
Die Tickets sind limitiert und online vorab erhältlich, Restkarten sind auch an der Abendkasse verfügbar. Aktuell müssen sich auch Jahreskarteninhaber vor einem Abendbesuch online anmelden.
Termine sind vom 1. Juli bis zum 6. August jeweils donnerstags und freitags 17 bis 21 Uhr (Schließung Abendkasse und letzter Einlass 19 Uhr). Der Eingang erfolgt nur über den Zoo-Eingang Löwentor beziehungsweise Tierpark-Eingang Bärenschaufenster.
Tickets unter: www.zoo-berlin.de/abendzoo und www.tierpark-berlin.de/gutenacht.
Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.