33 Jahre Malerei von Sabine Schneider
In den frühen Arbeiten sind Einflüsse des kritischen Realismus der 1970er-Jahre zu bemerken, Bilder aus den 1990er-Jahren zeigen Schneiders Auseinandersetzung mit dem Thema "Das Statische und die Bewegung". In ihren aktuellen Werken geht es der Künstlerin um die Wirkung von Farbe und Bildraum, um innere und äußere Projektionsflächen.
Sabine Schneider ist eng mit der Mutter Fourage verbunden. Sie nahm 1979, noch während ihres Studiums an der Hochschule der Künste, an einer der ersten Ausstellungen der Galerie teil. Zusammen mit Galerie-Leiter Wolfgang Immenhausen entwickelte sie das Programm der Mutter Fourage. Sie war mit zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und im Ausland vertreten, unter anderem in China, Frankreich, Aserbeidschan und Korea. Zudem leitet sie mehrere Kunstprojekte.
Die Ausstellung in der Mutter Fourage, Chausseestraße 15a, wird am Sonntag, 15. März, 12 Uhr eröffnet. Domenica Reetz begleitet die Vernissage musikalisch auf der Harfe mit der Komposition "Klangblumen" von Barbara Heller.
Autor:Ulrike Martin aus Neukölln |
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