Weihnachtsgeschichte bei Mutter Fourage
Drehbühne zeigt Dickens Klassiker in der Kulturscheune
Die Drehbühne Berlin zeigt „Die Weihnachtsgeschichte“ nach Charles Dickens auf dem Gelände der Kulturscheune Mutter Fourage. Inszeniert wird das Stück als Stationentheater mit Schauspiel, Puppenspiel, Filmsequenzen und Livemusik.
Die Geschichte, die der Autor selbst im Untertitel „Eine Geistergeschichte“ nannte, eignet sich perfekt für eine Umsetzung in Interaktion zwischen Publikum, Bühne, Livemusik und Leinwand. In der Inszenierung der Drehbühne Berlin wandert das Publikum von Ort zu Ort und erlebt die Geschichte auf dem ganzen Gelände vor und in der Kulturscheune. Das Publikum bewegt sich von Szene zu Szene und wird dabei zusammen mit dem hartherzigen Ebenezer Scrooge, der Weihnachten verabscheut und für „Humbug“ hält, von den Geistern der vergangenen, der gegenwärtigen und der zukünftigen Weihnacht heimgesucht. Aber zum Glück gibt es jemanden, der die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat und überzeugt ist, dass sich das Herz des geizigen, menschenfeindlichen Scrooge doch noch erweichen lässt.
Das Stationentheaterstück in der Kulturscheune Mutter Fourage Wannsee, Chausseestraße 15 A, wird am Sonnabend, 3. Dezember, 17 Uhr, uraufgeführt. Weitere Aufführungen sind an den Sonnabenden 10. und 17. Dezember jeweils um 17 und um 19 Uhr sowie an den Sonntagen 4.,11. und 18. Dezember jeweils um 17 Uhr. Tickets zu 19 Euro und Infos gibt es auf www.drehbuehne-berlin.de.
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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