Ganz sicher müssen wir uns nicht darüber verständigen, wie menschenverachtend und hinterhältig der russische Präsident den Frieden in Europa, die Gesundheit und das Leben der ukrainischen, wie auch der involvierten russischen Menschen gefährdet hat bzw. vernichtet, nur geopolitischer Aspekte wegen. Auch über die Tatsache, dass Putin Empathie- und rücksichtslos insbesondere der Ukraine und nicht zuletzt dem Rest der ganzen Welt droht, sagt viel über die Gefährlichkeit eines solchen Despoten aus, erst Recht im Hinblick allein auf die bloße Existenz der Atomkraftwerke in den Ländern und der Gefahr, zu der diese für uns alle werden könnten. Mit dem Angriff auf die Ukraine hat er seine Maske fallen gelassen. Demokratie ist für ihn nur ein geheucheltes Wort und Regeln sind nur in Ordnung, wenn sie in seine Weltanschauung passen. Putin hat sich als Wolf im Schafspelz entpuppt, lauernd auf seine Chance.
Ich hoffe immer noch, er hat in seinem Plan einen Denkfehler, seine Rechnung nicht mit dem enormen Friedenswillen der Weltbevölkerung gemacht, wie die zahlreichen Demonstrationen gegen diesen Krieg beweisen und dass die wirtschaftlichen Sanktionen seine Pläne wirkungsvoll und nachhaltig durchkreuzen.
Das Senden von Hilfsgütern jeglicher Art eine dringend notwendige und unbestreitbar wichtige Handlung, um die Menschen in der Kriegsregion mit den lebenswichtigen Dingen wie Medikamente, Wasser und Kleidung zu versorgen, im weiteren Sinne Unterkunft und/oder sogar Heizung zu ermöglichen.
Vielleicht aber müssen wir etwas mehr tun und den Menschen Hoffnung vermitteln, die sich in den Kriegsgebieten befinden, den Menschen, die sich auf der Flucht aus ihrer Heimat befinden und auch den Menschen, die ukrainische Verwandte, Bekannte oder Freunde haben und die den Friedenswillen, die Hilfsbereitschaft und die Anteilnahme von uns allen in die Ukraine tragen und ihnen damit Kraft geben. Kraft zum Durchhalten, zum Kämpfen und zur Hoffnung, es wird wieder besser werden.
Schlussendlich bleibt nur die Hoffnung auf ein schnelles Ende dieses überflüssigen Krieges, der innige Wunsch, Putin möge zur Besinnung kommen.
Dieser Inhalt gefällt Ihnen?
Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
40 Jahre Augenoptik-Tradition im Märkischen Viertel, das feiern wir immer noch in diesem Jahr 2024. Feiern Sie mit uns und profitieren Sie von unseren Jubiläumsangeboten. Kommen Sie zu uns und staunen Sie über die Vielfalt der Angebote. Anlässlich unserer 16. Brillenmesse vom 5. bis 7. Dezember 2024 bieten wir Ihnen die gesamte Kollektion namhafter Designer. Sie können aus einer riesigen Auswahl Ihre Brille finden. Mit vielen schönen Brillengestellen und den Brillengläsern von Essilor und...
Im Humboldt Forum wird seit Mai die Sonderausstellung „Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart“ gezeigt. Auf rund 1.300 Quadratmetern erwacht die Geschichte des berühmten Palastes der Republik zum Leben – von seiner Errichtung in den 1970er-Jahren bis zu seinem Abriss 2008. Objekte aus dem Palast, wie Fragmente der Skulptur „Gläserne Blume“, das Gemälde „Die Rote Fahne“ von Willi Sitte, Zeichnungen und Fotos erzählen von der damaligen Zeit. Zahlreiche Audio- und Videointerviews geben...
Um "Moderne Therapien an der Lendenwirbelsäule – Ihre Optionen bei Beschwerden" geht es beim Patienteninformationsabend am Dienstag, 3. Dezember. Rückenschmerzen, Ischias-Beschwerden und Bewegungseinschränkungen im Bereich der Lendenwirbelsäule gehören zu den häufigsten orthopädischen Problemen. An diesem Infoabend erhalten Sie Einblicke in aktuelle Therapiemöglichkeiten und fortschrittliche Behandlungskonzepte. Unser Wirbelsäulenspezialist Tim Rumler-von Rüden erklärt, wie moderne Technologien...
Aktuell laufen die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes im Bezirk Lichtenberg auf Hochtouren. Damit können rund 105.000 Haushalte und Unternehmen in Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Karlshorst, Lichtenberg und Rummelsburg einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Schnell sein lohnt sich Wer jetzt einen Glasfaser-Tarif bei der Telekom beauftragt, gehört...
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.