Weihnachtscircus am Olympiastadion: Familie Spindler zeigt eine Show mit Mensch und Tier

Afrika im Zirkuszelt: Flusspferdbulle Jedi erklimmt sein Podest. | Foto: Weihnachtszirkus Familie Spindler
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  • Afrika im Zirkuszelt: Flusspferdbulle Jedi erklimmt sein Podest.
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Westend. Allzu kleine „Wappentiere“ kommen dem Weihnachtszirkus nicht in die Manege. Es müssen schon Flusspferde, Giraffen und Elefanten sein. Außerdem treffen Papageien auf Pudel.

Ja, auch Jedi, der Flusspferdbulle trabt in diesem Jahr wieder in die Manege. Und die Tricks mit vier Elefantendamen namens Malou, Mogli, Schupeck und Saby, erst recht mit den beiden Giraffen Schakira und Sabu, lassen vermuten, dass sich die Familie Spindler bei der Auswahl von Publikumslieblingen gerne auf die afrikanische Tierwelt verlässt.

„Imposante Großtiere“ sind die Spezialität im Weihnachtscircus. Und zum 23. Mal macht er an der Olympischen Straße/Ecke Rominter Allee Station. Von Freitag, 9. Dezember, bis Sonntag, 8. Januar, erleben Besucher fast täglich um 15 und um 19.30 Uhr, sonntags um 11 Uhr und 15 Uhr, ein Spektakel, das dieses Jahr Neuerungen bereithält: etwa die Shows des Tierlehrerpaars Gerd und Marietta Koch. Sie präsentieren erstmals Aras und Kakadus, kombiniert mit einer Pudel-Revue.

Zudem prunktet man mit renommierten Akrobaten, den Unterhaltungskünsten des Clowns Peppino und einem Diven-Auftritt von Miss Monroe. Jeden Mittwoch und Donnerstag gilt der halben Preis, während Karten ansonsten zwischen 12 und 32 Euro kosten. Auch in diesem Jahr bietet die Silvester-Gala mit Sektempfang, Show-Programm und Partymusik einen Jahreswechsel mit Artisten aus aller Welt – am 31. Dezember ab 20 Uhr. tsc

Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen oder unter www.berliner-weihnachtscircus.de.
Autor:

Thomas Schubert aus Charlottenburg

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