Drei neue Chefärztinnen
DRK Kliniken Westend stellen sich neu auf

Kathi Schreiber, Ellen Knierim und Nadja Apelt (von links) sind die neuen Chefärztinnen an den DRK Kliniken Berlin Westend.  | Foto:  DRK Kliniken Berlin
  • Kathi Schreiber, Ellen Knierim und Nadja Apelt (von links) sind die neuen Chefärztinnen an den DRK Kliniken Berlin Westend.
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Bei den DRK Kliniken Berlin Westend haben gleich drei Chefärztinnen ihre Tätigkeit aufgenommen. Ellen Knierim, Nadja Apelt und Kathi Schreiber engagieren sich für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie in der Geburtshilfe.

Oberin Doreen Fuhr, Vorstandsvorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin, des alleinigen Gesellschafters der DRK Kliniken Berlin, ist zufrieden mit dieser Neuaufstellung. Mit den drei habe sie ihre Wunschkandidatinnen für diese wichtigen Führungspositionen gewinnen können, sagt sie. „Sie sind ausgewiesene Spezialistinnen auf ihren Fachgebieten. Alle drei übernehmen ein hervorragend bestelltes Feld mit einem kompetenten und erfahrenen Team“, erklärt Fuhr. Sie freut sich besonders, dass mit den drei neuen Chefärztinnen der Anteil an Frauen unter den Spitzenmedizinern in den DRK-Kliniken weiter erhöht werden konnte.

Chefärztin Knierim ist Expertin für neuromuskuläre und neuroimmunologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose. Als Leiterin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der DRK Kliniken möchte die 47-Jährige zukünftig vor allem den ambulanten Sektor stärken. Die Leitung für Kinderchirurgie – Kompetenzzentrum Kinderurologie hat Nadja Apelt übernommen. Die 39-jährige Chefärztin setzt bei Eingriffen auf die Robotik, denn dadurch können besonders gute Ergebnisse erzielt werden und die OP ist deutlich schonender. Damit gehört Apelt zu den Pionierinnen. Die DRK Kliniken Berlin Westend sind eine der ersten, die in der Kinderchirurgie diese Technik nutzen.

Auf robotische Assistenz setzt auch Kathi Schreiber. Die 46-jährige Chefin der Gynäkologie und Geburtshilfe kann beispielsweise mit dieser Technik bei besonders komplizierten Kaiserschnitten sowie bei einer komplikationsarmen Behandlung der Endometriose helfen, damit Mutter und Kind gesund das Krankenhaus verlassen können.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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