Hertha-Kegler haben neuen Sponsor
Sponsor von Hertha BSC unterstützt vereinsnahe Projekte
- Homeday wird Hauptsponsor der Hertha-BSC-Kegelabteilung (von links): Nico Witter, Achim Bläsing (beide Hertha BSC), Friederike Hesse (Homeday) und Moderator Aaron Troschke.
- Foto: Homeday
- hochgeladen von Karla Rabe
Der Immobilienmakler Homeday ist seit Jahresbeginn neuer Trikotsponsor von Hertha BSC. Jetzt unterstützt Homeday mit seiner Heimsupport-Kampagne auch vier Berliner Institutionen, die dem Fußballverein nahe stehen. Dazu gehört auch die Hertha BSC-Kegelabteilung.
„Corona hat mehr denn je gezeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Gemeinschaft sind. Daher finden wir es toll, dass Homeday als neuer Trikotsponsor von Hertha BSC auch Projekte unterstützt, denen der Verein seit vielen Jahren eng verbunden ist“, sagt Ingo Schiller, Geschäftsführer Finanzen bei Hertha BSC.
„Wir möchten die besondere Vereinskultur von Hertha in seiner Vielfalt unterstützen, auch abseits von König Fußball“, erklärt Dmitri Uvarovski von Homeday. Das Unternehmen tritt nicht nur als Trikotsponsor auf. Es hat den Kegelsportlern auch einen Beamer samt Leinwand für das Vereinsheim gesponsert.
Geld fürs "Olympia-Eck" und
Fisch für Eisbärendame Hertha
Mit einer Zuwendung wurde auch die Gaststätte "Olympia-Eck", der zentrale Fan-Treffpunkt in der Flatowallee, bedacht. Der Betreiber konnte sich über eine Geldspende zur Anschaffung einer dringend benötigten Küchenausstattung freuen.
Bereits im Winter wurden im Rahmen der Heimsupport-Tour Wärmeanzüge für die von Hertha BSC unterstützte Caritas finanziert. Und: Für Eisbärendame Hertha im Tierpark Berlin gibt es eine vierwöchige Fisch-Flatrate und neues Spielzeug.
Insgesamt stellt Homeday Spenden und Sachleistungen in Höhe von mehr als 20 000 Euro für die vier vereinsnahen Institutionen bereit.
Hertha-Fan und Moderator Aaron Troschke führte durch die Tour, die über Social Media begleitet wurde: “Ich habe mich sehr über die Zusammenarbeit gefreut, da hier vier tolle Projekte Hilfe erhalten, die sonst nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hätten."
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.