185 Jahre Grieneisen: Kultur der Bestattung in Berlin
1830, zur Zeit des Biedermeiers, wurde das Unternehmen Grieneisen als Sargtischlerei von Tischlermeister Friedrich Julius Grieneisen in Berlin gegründet. Heute zählt das Traditionsbestattungshaus 30 Filialen in der Hauptstadt, verteilt auf fast alle Bezirke, sowie zwei in Potsdam und bietet alles für den individuellen Trauerfall sowie die Absicherung zu Lebzeiten. "Besonders großen Wert legt Grieneisen dabei auf die Pflege der Bestattungskultur", sagt Ralph-Peter Schaaf von der Regionaldirektion Berlin, wobei Nächstenliebe und Einfühlungsvermögen sowie eine umfassende Beratung die Unternehmensphilosophie bestimmen. Bei Grieneisen steht dabei der Dienst am Verstorbenen im Mittelpunkt, aber ebenso die Anteilnahme für die Hinterbliebenen, die ihren ganz persönlichen Bedürfnissen entsprechend Abschied nehmen können. Zu diesem Zweck stehen im Julius Grieneisen Haus am Fürstenbrunner Weg 10-12 in Charlottenburg auch eine eigene, große Trauerfeierhalle und ein kleinerer Abschiedsraum zur individuellen Ausgestaltung zur Verfügung. Von der eigenen Ausrichtung der Trauerfeier bis hin zur kompletten Organisation kann hier wunschgemäß alles organisiert und so ein ganz persönlicher, würdevoller Abschied vom geliebten Menschen ermöglicht werden. Übrigens hat der Bestatter Grieneisen neben den Beerdigungen der Berliner Bevölkerung inklusive vieler Sozialbestattungen auch zahlreiche namhafte Persönlichkeiten und Prominente aus allen Bereichen beigesetzt, darunter beispielsweise Marlene Dietrich, Hildegard Knef, Harald Juhnke, Helmut Newton, Axel Springer, Heinrich Zille oder Kaiser Wilhelm I.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
Kommentare