200 Jahre Messe Berlin
Ausstellung zur Geschichte der Messe

200 Jahre Messe Berlin erzählt die Ausstellung am Hammarskjöldplatz.  | Foto: Messe Berlin
  • 200 Jahre Messe Berlin erzählt die Ausstellung am Hammarskjöldplatz.
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Auf dem Hammarskjöldplatz ist derzeit eine Ausstellung zur 200-jährigen Geschichte des Messestandortes Berlin zu sehen.

Im Zuge des Jubiläums hat die Messe Berlin in Zusammenarbeit mit Kulturprojekte Berlin die eigene Geschichte aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine Ausstellung, bestehend aus fünf Quadern mit einem Seitenmaß von jeweils zirka eineinhalb mal drei Metern. Bis zum 30. November ist die Schau am Eingang Nord, Hammarskjöldplatz, zu sehen.

Die Ausstellung befasst sich thematisch mit den ausgewählten Abschnitten der Messegeschichte: angefangen mit Napoleon bis zur ersten Preußischen Gewerbeausstellung im Jahr 1822. Es folgt die Phase der Messe im Dienst der NS-Propaganda, die Nachkriegszeit und die goldenen Messejahre nach der Wiedervereinigung. Zuletzt wird noch die Rolle der Messe bei der Bewältigung der Corona- und Flüchtlingskrise erwähnt.

Seit 200 Jahren ist Berlin Messestandort. Als landeseigene Messegesellschaft trägt die Messe Berlin konzipiert, vermarktet und veranstaltet sie jedes Jahr Hunderte Live-Events. Dazu gehören die großen Messen IFA, InnoTrans, ITB und die Internationale Grüne Woche, aber auch Großkonferenzen und Events wie die Fanmeile am Brandenburger Tor gehören dazu.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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