Gedenken ohne Publikum
Wittenau. Die Kranzniederlegung für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar muss wegen der Pandemie ohne Publikum und ohne Zeremonie durchgeführt werden. Um Menschenansammlungen zu vermeiden, werden Bürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) und BV-Vorsteherin Kerstin Köppen (CDU) einen Kranz im Treppenhaus des Alten Rathauses niederlegen. Am Nachmittag haben die Fraktionen individuell und nacheinander dazu ebenfalls die Möglichkeit. Der 27. Januar ist seit 1996 ein Gedenktag. Er erinnert an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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