Ausstellung im Umspannwerk Reinickendorf
Internationales Interesse an "Urwelten"

Eine besondere Atmosphäre bot das Umspannwerk Wittenau den „Unseen Westeros“. | Foto: Christian Schindler
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  • Eine besondere Atmosphäre bot das Umspannwerk Wittenau den „Unseen Westeros“.
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Die Ausstellung „Unseen Westeros“ lockte zahlreiche Besucher ins ehemalige Umspannwerk Wittenau, Breitenbachstraße 32. Damit war der erste Aufschlag erfolgreich, aus dem einstigen Industriegebäude einen Ort der Kreativwirtschaft zu machen.

Englisch dominierte in der Schlange, die die Besucher der Eröffnung der Ausstellung „Unseen Westeros“ am 23. Januar in Wittenau bildeten. Rund 40 Künstler, die die Welten der Fernsehserie „Game of Thrones“ gestalten, hatten 80 Kunstwerke geliefert, die den Beginn der Saga illustrieren. Bis Sonntag, 27. Januar, sind sie noch zu sehen.

So lockte eine Ausstellung, die inklusive des Eröffnungsabends auf fünf Tage limitiert war, Besucher aus aller Welt nach Wittenau. Die fanden nicht nur Eindrücke vom Beginn der Fantasiewelt ihrer Lieblingsserie. Sie konnten auch das bisher öffentlich nicht zugängliche, in den Jahren 1925 bis 1929 errichtete Gebäude kennen lernen. Reinickendorf und Berlin haben einen neuen spannenden Ort für die Kultur hinzugewonnen.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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