Reinickendorf ist für internationale Künstler interessant
Jazz, Weltmusik und Roberto Blanco
Das neue Musikfestival – die RED FOX MUSIC DAYS – sollen Reinickendorf für ein internationales Musikpublikum interessant machen.
Eine gute Mischung aus internationalen und lokalen Künstlern soll die Aufmerksamkeit auf Reinickendorf ziehen. Reinickendorf und seine vielfältigen Veranstaltungsorte stehen dabei im Fokus. Daher trägt das Festival auch das Wahrzeichen des Bezirks – den roten Fuchs – im Titel.
Über die Jahre sollen sich die RED FOX MUSIC DAYS zu einem festen Bestandteil des Kulturangebots Reinickendorfs und darüber hinaus zu einer festen Größe in Berlin entwickeln. Ziel ist es hierbei, dass nicht nur „reine Unterhaltung“, sondern auch eine vielschichtigere Aufmerksamkeit und Akzeptanz beim Publikum geschaffen wird, etwa hinsichtlich der Geografie Reinickendorfs (unterschiedliche Veranstaltungsorte) oder auch karitativer Gesichtspunkte (etwa Benefizkonzerte). Vor diesem Hintergrund sollen die RED FOX MUSIC DAYS nicht einfach „nur“ ein Musikfestival, sondern ein „Reinickendorf-Festival“ werden.
Funk aus dem Senegal,
Gesang aus den USA
Los geht es am Donnerstag, 25. April, mit der Jazz-Sängerin Lyambiko. Die mehrfache Preisträgerin des German Jazz Awards gastiert mit ihrer Band ab 20 Uhr im Loci Loft, Oraniendamm 72. Der senegalesische Musiker Aly Keita bietet dort am Freitag, 26. April, ab 20 Uhr Funk, Soul und Jazz. Am selben Ort tritt am Sonnabend, 27. April, die texanische Sängerin Twana Rhodes ab 20 Uhr auf.
Den Schlusspunkt der Konzertserie setzt Roberto Blanco mit der Dani Felber Big Band am Sonntag, 28. April, ab 18.30 Uhr im Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 215-239. Karten für die Konzerte kosten zwischen 20 und 28 Euro. Bestellung für das Roberte-Blanco-Konzert unter 47 99 74 74, für das Loci Loft per E-Mail unter info@loci-loft.de.
Autor:Christian Schindler aus Reinickendorf |
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