Bezirk erhielt ihn vor 30 Jahren aus der Partnerstadt Bad Steben
Maibaum verbreitet Hoffnung

Der Maibaum wird nach jedem „Auftritt“ trocken gelagert. | Foto: Bezirksamt Reinickendorf
  • Der Maibaum wird nach jedem „Auftritt“ trocken gelagert.
  • Foto: Bezirksamt Reinickendorf
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Der acht Meter hohe Maibaum samt grüner Krone mit weiß-blauen Bändern schmückt wieder die Wiese vor dem Rathaus.

Der Bezirk pflegt seit mehr als 30 Jahren diese Tradition. Reinickendorf bekam damals einen Maibaum aus Bayern geschenkt, anlässlich der Unterzeichnung der Städtepartnerschaft mit der Stadt Bad Steben.

Bürgermeister Frank Balzer (CDU) sagt dazu: „Gerade in solch schwierigen Zeiten, die uns allen viel abverlangen, finde ich es gut und wichtig, an das uns Verbindende und Schöne im Leben zu erinnern. Möge der Maibaum uns allen Mut und Zuversicht geben, die jetzigen Herausforderungen zu meistern und sich auf ein Leben nach der Coronakrise zu freuen.“

Der Maibaum am Eichborndamm ist mit den Wappen der elf Ortsteile des Bezirkes sowie dem Bezirkswappen geschmückt und aus massivem Fichtenholz. Jedes Jahr wird er nach seinem „Mai-Auftritt“ wieder trocken bis zum nächsten Aufstellen eingelagert.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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