Das Diakonie-Hospiz Wannsee dankt dem Lions Club Dahlem

Das Diakonie-Hospiz Wannsee dankt dem Lions Club Dahlem sehr herzlich für seine großzügige Spende.

Seit etwa einem Jahr bietet das Diakonie-Hospiz Wannsee seinen Mitarbeitern Shiatsu an. Es ist eine alte japanische Therapieform, die die asiatische Akupressur mit westlichen Massagetechniken kombiniert. Damit ist es eine gute Möglichkeit, sich einmal tief zu entspannen und abzuschalten.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege werden in ihrer Arbeit täglich mit dem Tod konfrontiert. Neben der körperlichen Pflege der Gäste und der medizinischen Versorgung nach Anordnung des Arztes nimmt die psychosoziale Betreuung der Gäste und Angehörigen einen wesentlichen Platz im Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Sie nehmen sich Zeit für Gespräche, sie trösten und lassen sich innerlich berühren. Die besonders häufige Begegnung mit dem Tod löst bei allen Beteiligten eine existentielle Betroffenheit aus.
Durch Shiatsu und die damit einhergehenden beruhigenden, aber auch belebenden Berührungen werden die eigenen Kräfte und Bedürfnisse, gleichzeitig aber auch die eigenen Grenzen wahrgenommen. Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.
Dieses wichtige Angebot wird gut angenommen.

Wir sind dem Lions Club Berlin Dahlem deshalb sehr dankbar, dass er es mit seiner großzügigen Spende von 3.000,00 € ermöglicht hat, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Diakonie-Hospiz Wannsee Shiatsu auch weiterhin zukommen zu lassen. Das Shiatsu wird von Denis Dragendorf , Gesundheits-und Krankenpfleger im Diakonie-Hospiz Wannsee und Geschäftsführer der ShiatsuCARE – Gesundheitsmanagement UG angeboten.
Angelika Behm, Geschäftsführerin Diakonie-Hospiz Wannsee

Autor:

Angelika Behm aus Zehlendorf

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