"TorHaus2" schließt die Lücke
Grundstein für neues Bürohaus gelegt

Zeremonie mit Zeitkapsel: Reinhard Naumann (r.) und Sebastian Blecke von GSG Berlin legen den Grundstein.  | Foto: Marc-Steffen Unger
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Für das neue Bürogebäude "TorHaus2" wurde jetzt der Grundstein gelegt. Der Neubau schließt eine städtebauliche Lücke im Gewerbehof Helmholtzstraße.

Die Bauherren der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin) brachten jetzt gemeinsam mit Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) feierlich den Grundstein für das neue "TorHaus2" in die Erde. Das Bürohaus entsteht über fünf Etagen und zwei Staffelgeschossen in der Baulücke des GSG-Gewerbehofs an der Helmholtzstraße 2/9. Der Neubau kostet rund 32,5 Millionen Euro und soll bis Ende 2021 fertig sein. 

„Mit der heutigen Grundsteinlegung setzen wir unsere Strategie des Wachstums im Bestand fort", sagte Sebastian Blecke von der GSG Berlin. Laut Bauherren ist das Bürohaus bereits voll vermietet.

Die GSG bewirtschaftet den historischen Gebäudekomplex zwischen Helmholtzstraße und Franklinstraße mit seiner typischen Klinkerfassade seit 1969. Errichtet wurde der rote Backsteinbau zwischen Spree und Landwehrkanal um 1898 als Glühlampenwerk "Siemens & Halske". Anschließend nutzte Osram den Gewerbehof mit seiner fünfgeschossigen Fabrikfassade zur Glühbirnenproduktion.

Zeremonie mit Zeitkapsel: Reinhard Naumann (r.) und Sebastian Blecke von GSG Berlin legen den Grundstein.  | Foto: Marc-Steffen Unger
So soll der Büroneubau an der Helmholtzstraße aussehen.  | Foto: Visualisierung: GSG Berlin/Karsten Groot Architektur/lindenkreuz-eggert.de lindenkreuz-eggert.de
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Ulrike Kiefert aus Mitte

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