Bei TUMO lernen Kids die Zukunft

Charlottenburg. 350 Kinder und Jugendliche nutzen das Angebot von TUMO schon, allerdings der Corona-Pandemie geschuldet bisher nur online. Gedacht ist aber, dass sich junge Berliner künftig in das neue "Center for Creative Technologies" an der Wilmersdorfer Straße 59 begeben, um dort zweimal in der Woche einen der 150 modernen PC-Arbeitsplätze zu nutzen. Das kostenlose Angebot von TUMO richtet sich an junge Menschen zwischen zwölf und 18 Jahren, die sich freiwillig und kostenlos nach der Schule in zehn zukunftsorientierten und kreativen Technologien weiterbilden wollen. Es gibt im Rahmen Lernpfade, die die Jugendlichen durchlaufen können oder Workshops in Gruppen in zehn Bereichen, in denen bis zu drei der Themen vertieft werden können: Grafik Design, Film, Fotografie, Animation, Spiele-Entwicklung, Programmieren, Musik-Produktion, Zeichnen, 3D-Modelling und Robotics. TUMO hat seinen Ursprung in Armenien. Insbesondere die Hauptstadt Jerewan gilt zunehmend als jung und modern. Das erste TUMO-Zentrum liegt in einem Park, der nach dem armenischen Nationalschriftsteller Hovhannes Tumanyan benannt ist. Der Tumanyan-Park wird auch „Tumo“ genannt. my

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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