Infoveranstaltung der Polizei zum Einbruchsschutz am 17. Februar

Damit es erst gar nicht zum Einbruch kommt, kann man Einiges tun. Die Polizei informiert. | Foto: Polizei Berlin
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Charlottenburg. Unter dem Motto "Winterzeit - Einbruchszeit? Nachbarn schützen Nachbarn!" führt der Polizeiabschnitt 25 am 17. Februar eine Infoveranstaltung durch.

"Bei mir wird schon nicht eingebrochen. Bei mir ist nichts zu holen", ist ein oft genannter Grund, den Einbruchschutz zu vernachlässigen. Viele sind sich des Risikos, Opfer eines Einbruchs zu werden, nicht bewusst.

Viele Einbrüche können durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik verhindert werden. Mit erhöhter Aufmerksamkeit in der Nachbarschaft und einem schnellen 110-Anruf bei verdächtigen Beobachtungen oder Geräuschen leistet jeder einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit im Wohnumfeld. Während der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, denn bei früher einsetzender Dämmerung sind Einbrecher häufig aktiv. Ein Einbruch hinterlässt nicht nur materielle Schäden. Oftmals beeinträchtigen psychische Belastungen, persönliche Betroffenheit und der Verlust ideeller Werte das Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden der Betroffenen in deutlich größerem Umfang. Doch schon durch einfache Maßnahmen kann jeder etwas für seine Sicherheit tun.

Der Polizeiabschnitt 25 lädt gemeinsam mit den Fachdienststellen des Landeskriminalamtes und der Kriminalpolizei zu einem Informationsabend zum Thema "Einbruchsschutz" am Dienstag, 17. Februar, um 18 Uhr im "Großen Saal" der Trinitatisgemeinde, Leibnizstraße 79, ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Durch kurze Fachbeiträge und anschließender Frage- und Beratungsrunde möchte die Polizei die Aufmerksamkeit schärfen und der Bevölkerung Tipps und Tricks mit an die Hand geben, wie man sich in ihrer Nachbarschaft und vertrauten Wohngegend schützen und einander helfen können.

Weitere Informationen zu diesem Thema bei der Präventionsbeauftragten des Polizeiabschnitts 25 unter 46 64-22 50 40.
Manuela Frey / my
Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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