Die Kraft von 40 Akkordeons
"Carmina Burana" in neuer Version

Das Euphonia spielt gemeinsam mit dem AccordiOona-Orchestra „Carmina Burana“.  | Foto:  Kay Herschelmann
  • Das Euphonia spielt gemeinsam mit dem AccordiOona-Orchestra „Carmina Burana“.
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Im Konzertsaal der Akademie der Künste gibt es eine Berlin-Premiere der „Carmina Burana“ von Carl Orff. Am 22. Juni wird das Werk in einer Version für Chor, Schlagwerk und Akkordeonorchester aufgeführt.

Die Kombination aus den Klängen von 40 Akkordeons und den Stimmen von 70 Sängerinnen und Sängern verspricht ein außergewöhnliches Erlebnis für das Publikum. Für dieses Konzertprojekt bringt der Berliner Dirigent Philipp Höning Akkordeonspieler der beiden Orchester Euphonia und AccordiOona-Orchestra Berlin und Sänger des Chors der Medizinischen Fakultät Halle/Saale zusammen und schafft damit neue Synergien.

„Carmina Burana“ ist eines von Orffs bekanntesten Werken und fasziniert Musikliebhaber bis heute. Darin werden Themen wie Höhen und Tiefen, Aufstieg und Fall, Spott und Trinklieder, die Freude über den Frühling, Liebe und Lust behandelt.

Unter der Leitung von Dirigent Philipp Höning wird das Berliner Akkordeonorchester Euphonia das Programm mit Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ abrunden.

Das Konzert beginnt am Sonnabend, 22. Juni, um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Universität der Künste, Hardenbergstraße 33. Der Eintritt kostet 28, ermäßigt 14 Euro. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen mit VVK-Gebühr oder auf www.auris-berlin.de.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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