Figurative Kunst bei GEDOK
Charlottenburg. Seit Januar dieses Jahres bespielt die Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden (GEDOK) ihre neuen Galerieräume in der Suarezstraße 57. In der Ausstellung zeigt sie bis zum 15. September eine Auswahl der fantastischen und gesellschaftskritischen Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Objekte aus verschiedenen Werkphasen der 1936 geborenen Burghild Eichheim, die eine Vertreterin der figurativen Kunst in Berlin ist. Die Werkschau trägt den Namen "Der rote Faden". Auch Bilder von Aenne Burghardt und Gertraude Pohl sind zu sehen. Geöffnet ist von Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am 13. September findet um 18 Uhr ein Rundgang mit der Möglichkeit eines Gesprächs mit den Künstlerinnen statt. Die Finnissage ist am 15. September um 16 Uhr angesetzt. www.gedok-berlin.de. maz
Autor:Matthias Vogel aus Charlottenburg |
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