Charlottenburg - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Berlin ist zum Glück längst keine Stadt mehr, die durch eine Mauer geteilt wird. Eine Stadt der Kontraste ist und bleibt Berlin jedoch, und das ist auch gut so. | Foto: Alexas_Fotos / pixabay.com

So wohnt Berlin - die Stadt der Kontraste

Berlin gilt nicht ohne Grund als eine Stadt der Kontraste und jeder der hier lebt oder einfach nur ein paar Tage lang mit offenen Augen durch die Straßen und Häuser unserer Stadt gegangen ist, dem wird dies sehr schnell bewusstgeworden sein. Diese Kontraste machen vor den Haustüren unserer Stadt natürlich nicht Halt. Berlin ist auch in Bezug auf die Wohnverhältnisse seiner Bürger eine Stadt der Kontraste. Kontrast #1: Die Mietpreise in Berlin Berlin galt lange als besonders günstige Stadt, was...

  • Charlottenburg
  • 29.09.16
  • 860× gelesen
1... | Foto: Christian Hahn
5 Bilder

„Wir haben sie geknackt!“

Berlin. Anfang April öffnete die Berliner Woche ihr Internetportal für Leserreporter. Jetzt haben wir eine wichtige Marke geknackt. 10 000 registrierte Nutzer sorgen mit ihren Beiträgen dafür, dass berliner-woche.de noch bunter, kontroverser und unterhaltsamer ist. Chefredakteur Helmut Herold dankt allen, die schon dabei sind, und lädt auch Sie ein, Leserreporter zu werden. Registrieren Sie sich jetzt!

  • Kreuzberg
  • 05.09.16
  • 485× gelesen
  • 4
Sicher ist sicher: Mit Eheringen der ausgefallenen Art feierten Birgit und Werner Bonfig zehnten Hochzeitstag. | Foto: HDK

Scheidungsprofi hat umgesattelt: Traumpaar Bonfig feiert 10. Hochzeitstag

Charlottenburg. Wohl kaum einer der Hochzeitsgäste und erst recht kein Freund von Musikproduzent Werner Bonfig hätte vor zehn Jahren auch nur einen rostigen Nickel darauf verwettet, auch seinen zehnten Hochzeitstag zu feiern. Aber sie hätten die Wette gewonnen – ein Traumpaar war geboren. Mit seiner Birgit hat es Werner Bonfig tatsächlich geschafft und die kürzlich mit vielen Gästen gefeierte Sensation perfekt gemacht. Immerhin trat der damals 58-jährige Bonfig – nach sechs Scheidungen in...

  • Charlottenburg
  • 25.08.16
  • 2.231× gelesen

Hefte über Heldinnen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Eine Lektüre der heimatverbundenen Art sind die Hefte aus der Reihe „Charlotte und Wilma“. Sie erzählen die Schicksale von namhaften Frauenpersönlichkeiten, die Charlottenburg und Wilmersdorf geprägt haben, aber in manchem Geschichtsbuch trotzdem fehlen. Wer die Lebenswege dieser Damen nachlesen will, erhält die Hefte jeweils zum Preis von einem Euro im Büro der Gleichstellungsbeauftragten im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, Raum 439. tsc

  • Charlottenburg
  • 22.08.16
  • 62× gelesen
Die Bösen Wölfe Chloé, Emmanuelle und Leopold nach der Verleihung des Deutschen Engagementpreises 2015 im Deutschen Theater Berlin. | Foto: Marc Darchinger
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Die Bösen Wölfe am Deutsch-Französischen Gymnasium berichten über ihre Welt

Berlin. Die Bösen Wölfe aus Schöneberg sind gar nicht so böse, wie der Name vermuten lässt. Es sind vielmehr junge Reporter, die mit Mikrofon und Kamera ihre Welt einfangen. Dabei haben sie keine Angst vor großen Tiere. Sie wagen sich auch an Minister, Botschafter, Politiker und berühmte Schauspieler ran. Sie haben sie Menschen in Frankreich und in Deutschland interviewt. Zu ihren Interviewpartnern gehörten der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und die Botschafter aus Frankreich und...

  • Prenzlauer Berg
  • 01.08.16
  • 812× gelesen
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eBike-Leasing: Dem Großstadt-Verkehr einen Anschub voraus

Die urbane Mobilität befindet sich im Wandel. Zunehmende Staus, steigende Park- und Bahngebühren, Straßensperrungen, Wartezeiten an U- und S-Bahn-Stationen und Baustellen, zwingen den Pendler auf einfachere und vor allem schnellere Möglichkeiten für seinen Arbeitsweg zurückzugreifen. Auch extreme Wetterveränderungen, verursacht durch den Klimawandel kommt in das Bewusstsein der Menschen und der ein oder andere fragt sich vielleicht, welchen Beitrag er leisten kann, um nachhaltiger zu leben. Die...

  • Charlottenburg
  • 04.07.16
  • 277× gelesen
  • 3

Zwillinge dringend gesucht

Haselhorst. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Andreas veranstaltet Christian Bergel aus der Schwielowseestraße am Sonnabend, 9. Juli, das 14. Zwillingstreffen in Berlin. In diesem Jahr wollen die Geschwisterpaare für ihr traditionelles Gruppenfoto auf der Theaterbühne des Friedrichstadt-Palastes in Mitte posieren. Zeit: 14.30 Uhr. Zwei kanadische Tänzerinnen vom Ballettensemble des Hauses – natürlich Zwillingsschwestern – sind mit von der Partie, im Anschluss geht's gemeinsam in die Show...

  • Spandau
  • 30.06.16
  • 172× gelesen
Ein großes Basketball-Talent und leidenschaftlicher Saxofonist: der 18-jährige Thabo Paul vom DBV Charlottenburg. | Foto: Michael Nittel

Thabo Paul: Basketballtalent mit einer großen Leidenschaft

Charlottenburg. Thabo Paul ist einer der talentiertesten Aufbauspieler im Berliner Basketball. Der 18-Jährige lernte Basketball beim DBV Charlottenburg und war zuletzt beim Kooperationspartner RSV Eintracht Stahnsdorf in der Pro B aktiv. Berliner-Woche-Reporter Michael Nittel sprach mit ihm über sein erstes Jahr in der 2. Bundesliga, den Spagat zwischen Studium und Basketball, sportliche Perspektiven und ein interessantes Hobby. Die erste Saison in der Pro B liegt hinter Ihnen. Was waren die...

  • Charlottenburg
  • 24.06.16
  • 1.122× gelesen
Für sein Engagement gegen häusliche Gewalt an Frauen und Kindern, speziell durch die Aktion „Weihnachten für Frauen und Kinder in den Berliner Frauenhäusern und der Kindernothilfe“, wurde Optiker Andreas Wittig mehrfach ausgezeichnet. | Foto: sabine Kalmus

Optiker Andreas Wittig wurde für sein Engagement mit der Mendelssohn-Medaille ausgezeichnet

Westend. „Wer gibt, gewinnt“. Der Blick von Augenoptikermeister Andreas Wittig geht auf den sonnenbeschienenen Steubenplatz in Westend. Sein Lebensprinzip gilt für sein ehrenamtliches Engagement, für seinen Kiez, seine sechs Mitarbeiterinnen, seine Kunden … Nein, Auszeichnungen wie die Bürgermedaille oder die Franz-von-Mendelssohn-Medaille, treiben Andreas Wittig nicht an. Aus einem persönlichen Selbstverständnis heraus setzt er sich für die fünf Berliner Frauenhäuser, die Kindernothilfe, die...

  • Weißensee
  • 17.05.16
  • 780× gelesen
„Unser Haus am Meer“ von Nele Jacobsen ist erschienen im Aufbau Verlag. | Foto: Aufbau Verlag

Leserreporter-Aktion: Was ist Glück? Jetzt Artikel schreiben und Buch gewinnen!

Berlin. Was ist für Sie Glück? Wann waren Sie am glücklichsten? Was fehlt Ihnen zum Glücklichsein? Um starke Gefühle und sehnliche Wünsche geht es in der aktuellen Aktion für unsere Leserreporter. Fest steht: Glück spielt in unserem Leben eine große Rolle. Jeder möchte möglichst viel davon haben. Aber was bedeutet das genau? Gibt es ein universelles Glück für alle? Oder ist Glück immer individuell? Das Thema passt perfekt zum Wonnemonat Mai. In den kommenden vier Wochen können Sie deshalb...

  • Kreuzberg
  • 03.05.16
  • 1.312× gelesen
  • 2
Fatou hat es sich neben ihrem Geburtstagskorb gemütlich gemacht. Am liebsten mag die alte Dame Erdbeeren. | Foto: Schilp

Gorilla-Dame mit Sonderrechten: Fatou feierte ihren 59. Geburtstag im Zoo

Tiergarten. Ein wenig arthritisch ist die alte Dame schon, und ihre Möhren mag sie nur noch gekocht – doch es geht ihr gut. Am 13. April feierte Fatou ihren 59. Geburtstag im Zoologischen Garten. Offiziell ist sie der zweitälteste Gorilla der Welt. Inoffiziell vielleicht sogar der älteste, der je gelebt hat. Gespannt und mit gezückter Kamera drängeln sich Dutzende von Pressevertretern und Zoobesucher vor der Primaten-Außenanlage. Um 14 Uhr ist es so weit: Ein Pfleger stellt einen Präsentkorb...

  • Charlottenburg
  • 15.04.16
  • 760× gelesen
Bürgermeister Reinhard Naumann übergibt den Monika-Thiemen-Preis an Kerstin Ehrig-Wettstaedt. | Foto: Thomas Schubert
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„Mein Netzwerk funktioniert“: Kerstin Ehrig-Wettstaedt gewann den Frauenpreis

Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie macht zeitig Feierabend, wagt die Abkehr vom patriarchalen System und besteht als eine von wenigen Frauen in einer Männerwelt: IT-Unternehmerin Kerstin Ehrig-Wettstaedt ist die Trägerin des Monika-Thiemen-Preises 2016. Chefin von Beruf – und von Herzen Mutter. Geht das? Wahrscheinlich gelingt die perfekte Balance auch Kerstin Ehrig-Wettstaedt nicht jeden Tag. Aber es funktioniert doch zumeist so gut, dass sich nun die Jury des Bezirkspreises „Frau in...

  • Charlottenburg
  • 18.03.16
  • 605× gelesen
Unbeugsame Wissbegier: Auch mit 100 Jahren stöckelte Hildegard Lehmann im Februar an der Seite von Bürgermeister Reinhard Naumann durch den Bezirk. | Foto: Thomas Schubert

Wer stehen bleibt, wird alt: Hildegard Lehmann (100) verpasst keinen Kiezspaziergang

Charlottenburg. Volles weißes Haar, mädchenhaftes Lachen und ein fast faltenloses Antlitz: Hildegard Lehmann hat so gut wie keine der letzten 170 Bürgermeister-Stadttouren verpasst. Mit etwas Glück spaziert sie am Sonnabend, 12. März, wieder mit – im dreistelligen Alter. Frau Lehmann ist keine dieser Damen, die ihr Kissen aufs Fensterbrett stülpen und das Großstadtleben an sich vorüberziehen lassen. Frau Lehmann geht zwar am Stock, aber sie geht. Wenn an jedem zweiten Sonnabend im Monat der...

  • Charlottenburg
  • 07.03.16
  • 1.272× gelesen
Kosmetikexperte René Koch zeigt: So lässt sich der Fettgehalt jeder Creme testen. | Foto: privat

Jetzt braucht die Haut mehr Fett: René Koch rät zum Selbst-Test

Die Frauen von heute sind zeitlos geworden. Die Zeit kann ihnen nicht mehr vorschreiben, wie sie denken, fühlen, handeln sollen. Sie entscheiden selbst, was ihnen gefällt und was ihnen gut tut. Sie beschäftigen sich auch mit den verwegenen Gedanken von "Shades of Grey" und strahlen dabei die Lebensklugheit und Erfahrung einer reifen Persönlichkeit aus. Ob Frau sich also jung wie immer fühlt, ist eine Frage, die sie für sich allein entscheidet. Und wenn ihr morgens trotzdem die ersten Fältchen...

  • Charlottenburg
  • 04.02.16
  • 421× gelesen
  • 1
Margret Napieralla mit einem Ausweis ihrer Mutter Lieselotte Kohls. | Foto: Christian Schindler
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Suche nach dem Vater: Wer kann helfen?

Staaken. Die Spandauerin Margret Napieralla sucht seit vielen Jahren ihren Vater. Ein Foto ist dabei ihre letzte Hoffnung. Wenn Margret Napieralla über ihre Familie spricht, kann sie nicht allzu viel berichten. Sie weiß, dass sie 1951 im Spandauer Krankenhaus an der Lynarstraße zur Welt kam. Das zumindest geht aus der Geburtsurkunde hervor, die ihre Mutter Lieselotte Kohls erhalten hat. Auch dieses Dokument musste sie sich umständlich über einen Anwalt erkämpfen. Als sie nämlich ihre Mutter...

  • Reinickendorf
  • 14.01.16
  • 504× gelesen
Furchtlose Auto-Enthusiastin: Heid Hetzer (78) umrundet unaufhaltsam den Globus. Fünf Kontinente nahm sie schon unter die Räder. | Foto: Thomas Schubert

Mit „Hudo“ in Lima: Weltumrunderin Heidi Hetzer erreicht Südamerika

Charlottenburg. Kein Klima zu extrem, kein Erdteil zu exotisch, kein Motorschaden irreparabel: Rennfahrerin Heidi Hetzer kommt der Weltumrundung 2016 ein gutes Stück näher – und erprobt dieser Tage im peruanischen Hochland die Verlässlichkeit ihres 85 Jahre alten Oldies. Wie weit kann eine Frau kommen auf vier Rädern mit Speichen aus Holz? Über fünf Kontinente. Das jedenfalls ist ein vorläufige Bilanz. Das ist die Wegesleistung der wohl umtriebigsten Charlottenburgerin dieses jungen...

  • Charlottenburg
  • 14.01.16
  • 517× gelesen

Der Heimweher

Wilmersdorf. "Ein wärmender Lichtstrahl in einer immer kälter werdenden Welt ..." So beschrieb die Leserin Donga unseren Aufruf. "Das ist im Zeitalter des unbehausten Menschen eine mutige Tat und gibt Ihrem Blatt eine besondere Aura von verhaltener, aber wärmender Väterlichkeit", schrieb sie weiter. Mit ihren einleitenden Worten hat sie das Gedicht "Heimweher" eingreicht, das, wie sie sagt, aus ihrer Reimfabrik kommt. Der Heimweher Er kam mit seinem letzten Hemde, es ist kaum einen Monat her -...

  • Charlottenburg
  • 03.11.15
  • 133× gelesen
  • 1
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Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 286× gelesen

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 239× gelesen

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 363× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 290× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 279× gelesen

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 293× gelesen
Sieben Vorbilder: Bürgermeister Reinhard Naumann und Vorsteherin Judith Stückler belohnten Einsatz in etlichen Facetten. | Foto: Thomas Schubert
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Inspiriert von John F. Kennedy: Sieben Bürger mit Medaillen gewürdigt

Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie tragen Sorge für Stolperstein-Verlegungen, die Aids-Hilfe, den Behindertensport oder das Wiedererstarken des Kurfürstendamms. Und haben nicht erst seit heute ein Auge auf das Wohl von Flüchtlingen. Sieben Bürger erhielten nun dafür Anerkennung. Als Gisela Morel-Tiemann beschloss, die Geschichten der Vertriebenen und Ermordeten zu ergründen, da wusste sie noch nicht so recht, wie viele ihr folgen würden. Es meldeten sich spontan 20 Nachbarn – die Geburtsstunde der...

  • Charlottenburg
  • 26.10.15
  • 755× gelesen

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