Von Bierdeckel bis Briefmarke
Berliner Woche sucht Menschen mit außergewöhnlicher Sammelleidenschaft
- Briefmarken sammeln gehört schon seit ewigen Zeiten zu den beliebtesten Hobbys. Und auch wenn dieses Hobby ein wenig angestaubt wirkt, so gibt es doch noch immer zahlreiche Menschen, die eine Leidenschaft für die bezahnten Portomarken entwickeln.
- Foto: Christian Hahn
- hochgeladen von Manuela Frey
Briefmarken, Streichholzbriefchen, Autogramme, Ü-Ei-Figuren, Antiquitäten oder Parfümpröbchen: Sammeln kann man alles. Und was sammeln Sie?
Die Jäger und Sammler der Steinzeit schworen eher auf Muscheln und Nahrung. Doch warum sammeln die Menschen heute? Weil sie einfach nicht genug davon bekommen können, weil es für sie eine Geldanlage ist, weil sie an einem bestimmten Thema Interesse haben? Für unsere Reihe "Stadt der Sammler" suchen wir Sie: Wie kamen Sie auf Ihre Sammelleidenschaft? Wie viele Teile umfasst Ihre Kollektion? Was fehlt noch? Wo bringen Sie die Gegenstände unter? Betreiben Sie gar ein kleines Museum?
Melden Sie sich bei uns!
Melden Sie sich bei uns. Die interessantesten, schrägsten, skurrilsten, außergewöhnlichsten Sammler und Sammlungen bekommen dann mit etwas Glück Besuch von einem unserer Reporterinnen und Reporter. Lassen Sie die Stadt an Ihrer Sammelleidenschaft teilhaben. Vielleicht stoßen Sie dabei ja auch auf Gleichgesinnte, können Dinge tauschen, sich austauschen, Kontakte knüpfen.
Schicken Sie uns bis 30. Juni 2023 eine E-Mail an leser@berliner-woche.de. Stellen Sie darin sich und Ihre Sammelleidenschaft kurz vor; gern mit Foto. Mit etwas Glück kann Ende Juli kann dann auch Ihre Geschichte in der Berliner Woche und dem Spandauer Volksblatt stehen.
Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
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